1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Resigniert knöpfe ich erst den Mantel auf und dann langsam den Kittel auf und lasse den Mantel zuerst einfach von meinen Schultern gleiten. Wenn ich hier schon zu einem Striptease gezwungen werde, dann nach meinen Regeln. "Was zum Himmel hast du denn da an?" Jonas Stimme klingt beinahe ehrlich entsetzt. Ich werfe den Arzt-Kittel ebenfalls auf den Boden.
    
    „Das ist wegen der möglichen Blutflecke", erkläre ich ihm, „ich habe gerade einiges an Piercings in meine Körper gesetzt bekommen, da kann man nichts eng drüberziehen, wenigstens sollte man es nicht.". Ich bemühe mich das so ruhig, gleichgültig und selbstverständlich zu sagen, als würde man mir natürlich jeden Tag Metall durch den Körper ziehen. Ich will es ihm nicht gönnen Schmerzen zu zeigen oder uncool dazustehen.
    
    „Du hast was ...? Lass mich sehen!" Vorsichtig drehe ich mich zu ihm hin und stelle dann meine Beine etwas breiter auseinander und greife vorsichtig zwischen meine Oberschenkel. Ich schaue an mir runter. Natürlich haben die Piercings noch ein klein wenig wegen des Laufens nach Hause geblutet, aber viel weniger, als ich es erwartet habe, nur an einer Stelle ist ein größerer Blutfleck auf dem weißen Kittel zu sehen gewesen und das war vom Nabelpiercing, die anderen Wunden haben nur kleine Punkte hinterlassen, die ein bisschen an Sommersprossen erinnern. Jonas ist allerdings mehr an den Piercings interessiert. „Heilige Scheiße, Schwesterherz. Was in aller Welt haben die denn mit dir angestellt? Das volle ...
    ... Programm und scheinbar noch was extra mit drauf. Jetzt bist du aber wirklich seine totale willige Vollschlampe geworden. Das ist echt unglaublich was Thorsten aus der alten Meckerziege von früher macht. Zeig mal schön alles her, was du dort alles neues hast." Er hat jetzt seinen Comic beiseitegelegt und beugt sich vor, um meine Möse genau zu betrachten. Schließlich fordert er mich auf, mich rücklings auf seinen Schreibtisch zu lehnen, damit er mich unter dem Licht seiner Schreibtischlampe genauer anschauen kann. "Kannst du mir bitte Mutters kleinen Handspiegel aus dem anderen Badezimmer holen?", frage ich Jonas, während ich mich mit dem Hintern bereits auf die Kante der Arbeitsplatte setze, „ich habe noch keine Gelegenheit gehabt, die Piercings wirklich auch selbst zu betrachten?"
    
    „He, Schwesterchen, du hast die ganzen Piercings echt noch nicht selber gesehen? Du weißt also überhaupt noch nicht, wie scharf du da untenrum aussiehst? Voll das sklavische Stück und nun kann jeder es sehen, für den du deine Beine breit machen musst, Pauline. Hey, und nicht nur das -- du hast ja auch noch dein erstes Nutten-Tattoo bekommen. Da gratuliere ich dir aber. Und weißt du was? Früher oder später werde ich auf deiner Haut auch eines hinterlassen, so sicher wie ich meiner Hausnutte früher oder später die Löcher stopfen werde und du hier zuhause meine dauernd verfügbare Bumsmatratze sein wirst. Ich denke mir schon mal was Geiles für dich aus und wo ich es dir hin stechen lassen werde." und damit ...
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