Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... überraschen. Aber nun erstmal nach Hause und mach dich sauber und zieh dir was passend Nuttiges an. Termin und Adresse vom Arzt hast du ja und sei bloß pünktlich, Schlampe. -- ach ja, du darfst ausnahmsweise den Bus zum Arzt benutzen, um dahin zu kommen und schaff dir bloß mal wieder ein Handy an. Ich könnte längst zuhause sein, wenn ich nicht auf dich hätte warten müssen."
Und damit bin ich mit einer ungeduldigen Handbewegung entlassen und darf mich trollen und das tue ich auch, denn ich sehne mich wirklich wieder mal nach einer Dusche und was zu essen. Und nun habe ich sogar mehr Zeit dafür, als ich es heute erwarten konnte. Die ausgefallenen Stunden kommen da genau richtig....
Aber nun erstmal los, wenn ich die gewonnene Zeit so richtig nutzen will. Zu Fuß natürlich, da Monique mir die Benutzung des Busses verboten hat und nur die Fahrt zum Arzt bisher von ihr erlaubt wurde. Kurz spiele ich mit dem Gedanken, eine Viertelstunde hinüber auf den Spielplatz zu gehen und die ersten beiden Busse abfahren zu lassen, um mich danach in den nächsten Bus zu setzen. Bis dahin wären auch die trödeligen Schüler und die Raucher abgefahren, die nun auch Schulschluss haben, und niemand würde mich erkennen, wie ich mich gemütlich nach Hause fahren lassen würde - trotz des Verbotes, den Bus zu benutzen. Ich bin bereits im Park, da überkommt mich ein schlechtes Gewissen, so dass ich mich umdrehe und langsam zu Fuß auf den Weg mache. So gut haben sie mich inzwischen im Griff, dass ich ...
... mich selber überwache und ermahne.
Ich bin früher zu Hause als Jonas, der bis zur siebten Stunde Schule hat. Ich schließe die Haustür auf, lausche, ob ich meine Oma hören kann, aber niemand ist im stillen Haus zu hören und so ziehe mich im Flur komplett bis auf mein altes schwarzes Lederhalsband aus, bevor ich meine Schultasche durch sein Zimmer hindurch in mein Zimmer trage und wieder all das, obwohl mich niemand kontrollieren kann. Ich beschließe, dass ich die Sachen auch genauso gut gleich auslassen kann, und gehe daher erstmal nackt in die Küche, so wie ich es inzwischen als ganz natürlich empfinde, um das Mittagessen zuzubereiten. Ein Blick in den Vorratsschrank zeigt mir deutlich, dass ich die vielen letzten Tage doch stark als Sklavin eingespannt war und es versäumt habe, meiner Oma zu helfen und einkaufen zu gehen, auch wenn sie natürlich vieles erledigt hat, ohne sich weiter zu beschweren. Für den ersten Hunger esse ich einen Apfel, der auch schon einmal bessere Tage gesehen hat. Schließlich ziehe ich eine Packung Spaghetti aus dem Schrank, dazu mache ich eine leckere Tomatensugo aus der Dose. Um die Soße ein wenig aufzupeppen, brauche ich aber ein paar frische Kräuter von der Kräuterspirale, die mein Vater im letzten Jahr in der Lücke zwischen unserem Haus und dem Nachbarhaus auf der anderen Seite hinter dem Schuppen angelegt hat. Früher standen dort unsere Mülleimer, aber da sich inzwischen ein Glascontainer, eine Altpapiertonne, eine Komposttonne und noch eine ...