Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... zieht er vorsichtig die Frischhaltefolie vom Tattoo runter.
„Nein, nur ein bisschen von oben halt gesehen. Aber so richtig im Spiegel von vorne habe ich sie noch nicht gesehen ..." sage ich und taste vorsichtig nach dem Schmerz da zwischen meinen Beinen. „Na, dann bekommst du aber auch was Nettes zu sehen. Wer dir das verpasst hat, wusste wirklich was er macht. Sieht klasse aus und passt echt gut zu dir „Ficksau", wenn das nun dein Name sein wird Schwesterchen. Ich jedenfalls finde es passt gut. Das Tattoo und der Name" grinst er mich an. Jonas macht sich dann ohne Murren auf den Weg, ich rutsche mit dem Hintern ganz auf die Schreibtischplatte, dann lehne ich mich etwas auf die Elenbogen zurück und betrachte meine doppelt durchstochenen dreifach beringten Nippel und spüre das Gewicht der Ringe, während ich warte, dass er zurückkommt.
Irgendwie schon geil, muss ich in meinem etwas abartig gepoltem Hirn denken und kann es nicht unterdrücken zu überlegen, was man da mit mir alles anstellen wird, nun wo es sich so sehr anbietet. Irgendetwas fällt vom Tisch runter, aber das kümmert mich nicht. Die Knie habe ich nun angewinkelt hochgezogen, die Fußsohlen mit den Hacken auf die Schreibtischplatte aufgesetzt, die Beine stelle ich weit auseinander. Mit der Hand taste ich jetzt nach der Schreibtischlampe und schalte sie ein. Es ist ein altmodisches Modell aus den Siebzigern mit einem langen, verstellbaren Schwenkarm. Ich richte die Lampe so aus, dass der Lichtschein genau auf ...
... meine Muschi fällt, gerade rechtzeitig, denn in diesem Moment kommt Jonas zurück, den Frisierspiegel von Mama in den Händen haltend.
Er drückt mir den Spiegel in die Hand und nimmt auf dem Schreibtischstuhl zwischen meinen Beinen Platz. Das ist für heute Nachmittag bereits der dritte Mann, der meine Muschi dreist und wie selbstverständlich inspiziert, denke ich mir. "Wow", tönt es zwischen meinen Beinen, "das sieht wirklich toll aus. Lass sie mal anfassen?" und schon gehen mir seine gestreckten Finger beider Hände zwischen die Beine und beginnen ungeniert meine neu gesetzten Ringe zu befingern. Jonas ist ungewohnt vorsichtig mit mir. Wenigstens wenn es um meine Klitt geht und das frisch gestochene Tattoo, aber weniger bei den Ringen durch meine Schamlippen, denn da greift er ziemlich beherzt zu, so dass sie klackernd beim Greifen aneinanderschlagen.
Ich richte den Spiegel so aus, dass ich zwischen meine Beine sehen kann. Meine Muschi ist mit vier dicken grausilbernen Piercings, zwei auf jeder Seite, geschmückt, die akkurat immer paarweise durch meine äußeren und inneren Schamlippen gezogen sie zieren, aber immerhin blutet da nichts, der Schmerz ist aushaltbar und Jonas Inspektion verschlimmert da nichts, außer dass ich merke, wie ich schon alleine davon nass werde natürlich. Sobald ich die Knie und Schenkel noch etwas weiter spreize, liegt meine Muschi natürlich leicht geöffnet da. Das kühle Metall glänzt im Licht der Schreibtischlampe. Bald werden die Ringe ersetzt ...