1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... andere sei der Herr Brandt, der an dem Haus Interesse hätte und sie gemeinsam gerade sich die Grundstücksgrenze ansehen. Ich nicke dem Makler zu, der immer noch schüchtern betroffen in seinen Unterlagen blättert, grinse Herrn Brandt an, der zurückgrinst, und schneide ein paar Kräuter ab. Dabei wende ich ihnen ganz bewusst und frech kokett mein Hinterteil zu und lasse meine Titten wippend „fallen", so dass die Ringe sicher in der Sonne funkeln.
    
    Dann husche ich schnell mit Schere und Ernte wieder am Schuppen vorbei über die Terrasse und ins Haus. Erst als ich wieder im Haus bin, wird mir bewusst, was ich da angestellt habe. Ob das irgendwelche Auswirkungen auf den Verkauf des Nachbarhauses hat, denke ich amüsiert. Der potentielle Käufer, Herr Brandt wird sich sicher, nach dem gerade Erlebten, über die Nachbarstochter erkundigen?
    
    Während die Tomatensoße vor sich hin köchelt, gehe ich ins Bad hole noch den Glasplug mit dem roten Kristallende aus meiner Schultasche. Dann spüle ich ihn sorgfältig ab und lege ihn zurück auf sein schwarzes Samtkissen. Dann erstmal wieder nach unten, um die Soße abzustellen und die Spaghetti abzugießen. Ich könnte natürlich alleine essen und Jonas später auch, aber dann ist er da, wenn ich doch eigentlich Zeit im Bad brauche und wer weiß, was er dann will und verlangen darf. Also besser nun erstmal im Bad in Ruhe und ultra-gründlich sein und dann eben zusammen mit Jonas essen, wobei mir klar ist, dass ich natürlich nackt zu sein habe, wenn ...
    ... nicht gerade meine Oma bis dahin wieder zuhause ist.
    
    Also bereite ich nur alles vor, schmunzele noch, als ich aus dem Fester nach hinten heraus einen letzten Blick auf Herrn Brandt, den Makler und unsere Nachbarin erhasche und sehe, wie er zum Haus schaut, als hoffte er noch was zu entdecken und mache mich dann auf ins Bad für eine lange und sehr gründliche Session dort, denn schließlich geht es nachher zum Arzt und der wird garantiert gründlich sein beim Check. Da auf der Kommode unten neben dem Telefon finde ich noch beim Raufgehen noch einen Zettel, den ich übersehen habe.
    
    „Liebe Kinder, eure Eltern haben angerufen. Liebe Grüße und sie sind bald zurück. Und wenn sie zurück sind, muss ich auch erstmal nach Hause, deswegen besuche ich noch für ein paar Tage Martha und wenn was ist, könnt ihr ja da anrufen. Paulinchen, Liebes, sorge bitte für Essen und Einkauf und schau auch mal nach der Wäsche. Jonas ist da etwas unzuverlässig. Passt schön aufeinander auf und geht nicht zu spät ins Bett. Hab euch lieb. Oma"...ok, dann ist das ja auch geklärt, aber bei Tante Martha im Garten ist es auch schöner, als zwei doch recht selbständige Teenager behüten zu müssen.
    
    Und weder ich noch Jonas werden deswegen böse sein. Jonas nicht, weil er machen kann, was er will und ich nicht, weil ich machen kann, was andere von mir wollen. Und meine Eltern haben ihre Rückkehr angekündigt. Wird das alles ändern? Werde ich mich deswegen wieder in Pauline verwandeln, wie sie vorher war. Wohl kaum, ...
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