Das Meisterwerk des Hephaistos
Datum: 06.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... richtete sich kurz auf, zog sein Lendentuch weg und zeigte sein mächtiges, erigiertes Glied. Er war schnell so weit vor gerobbt, damit seine Partnerin sein Glied mit ihren Lippen erreichen konnte, wenn sie ihren Oberkörper hochhob. „Küsse meinen mächtigen Speer, der dich in Bälde aufspießen wird!" Sie hob ihren Oberkörper etwas an und ihre schönen, festen, großen Brüste waren deutlich zu sehen, ja zu bewundern. Sie war zu Recht die Göttin der Schönheit. Dann drückte sie ihre Lippen auf die entblößte Spitze seines Gliedes.
Er ruckte zurück und führte mit seiner rechten Hand sein Glied an den Eingang ihrer Scheide. „Nun, mein scharfes Schwert, öffne die Scheide, in der du toben sollst!" So schrie der Gott des Schlachtgetümmels, als wäre er in den Wogen der streitenden Männer und nicht auf dem Brautbett eines anderen Gottes. Er stieß plötzlich zu und drang in sie ein, was wiederum von ihr mit einem lauten Schrei quittiert wurde. Er zog sich zurück und stieß erneut in sie hinein, sodass ihr ganzer Körper bebte. Sein Stoßen wurde immer heftiger und ihre Anfeuerungsrufe immer heißerer. Dann ein plötzlicher Stopp beider, wie sie beiden ihre Rücken durchbogen und innehielten.
Gerade wurde der Unterleib seiner Frau mit dem Samen seines Rivalen geflutet. Nun hatte er selbst gesehen und gehört, in welche Ekstase seine Frau geraten konnte, wenn sie sich gehen ließ. Er selbst hat das noch nie erfahren können. Seine Frau hatte zwar einen Sohn, Eros, doch niemand brachte diesen Sohn ...
... mit ihm in Verbindung. Er war der Krüppel unter den Göttern, und eine Missgeburt konnte doch nicht der Erzeuger einer Schönheit werden! Überhaupt, warum hatte die Göttin der Schönheit ihn zum Gatten genommen? War das ein Treppenwitz des Olymp? Traurig verließ er das Zimmer, das Haus und zog sich in seine Werkstatt zurück und schmiedete Schwerter.
Wieder einmal kam Hephaistos aus seiner Werkstatt heraus und machte sich in Richtung seines Hauses. Da sah er das dunkle Haar und die verführerische Gestalt seiner Frau. Neben ihr standen Demeter mit ihrer Tochter Persephone und Hebe, die frischgetraute Ehefrau des Emporkömmlings Herakles. Vor allem Hebe zeigte eine leicht rote Gesichtsfarbe. Er fragte sich was diese Göttinnen hier so Spannendes zu bereden hatten. Er griff in seine Tasche und zog ein Metallrohr mit einem beweglichen Schallbecher hervor und setzte sich, versteckt, auf eine kleine Mauer und hörte der Unterhaltung mit einer immer stärker schwellenden Wut Ader zu. Gerade schwärmte seine Frau:
„Frauen, dieser Ares, der hat das voll drauf mit den Frauen und der fleischlichen Liebe!"
„Das sagst Du, die Du doch mit Hephaistos verheiratet bist?"
„Nun, sei doch nicht so, Demeter. Du hast dich doch gegen deinen Bruder nicht sonderlich gewehrt, kurz bevor deine schöne Tochter geboren ist."
„Aphrodite, da bist du als Liebesgöttin, wohl nicht ganz schuldlos. Aber der Sohn hat da wohl bei seinem Vater einiges abgeschaut."
„Dieser alte Geck kommt mir nicht zwischen ...