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Institut für Tiefenerziehung 03
Datum: 07.07.2022, Kategorien: Fetisch
... Schwänze von den Hüften bis zu den Waden herab, bei dem brauen und dem schwarzen Pony in der Farbe des Catsuits. Bei der fast nackten Frau, die sich gerade zu den Neuankömmlingen umdrehte, war er schneeweiß. Sie zeigte tatsächlich viel Haut, sogar ihr Schritt war unbekleidet, und nur die Brüste waren durch Stoffstücke, die sich zwischen den Riemen ihres Geschirrs spannten, bedeckt. Ihre Bewegung blieb nicht unbemerkt, und die Person neben ihr wandte sich nun ebenfalls zu Mia und den anderen um. »Oh, da seid ihr ja!« rief sie fröhlich und kam ihnen entgegen. »Hallo Zora!« wurde sie von Jana begrüßt, die nun an Inis und Mia vorbeizog und die fremde Frau umarmte. Jedenfalls ging Mia davon aus, dass es sich um eine Frau handelte, ganz sicher war sie sich nicht. Zora trug eng anliegende Reithosen, im Schritt und an den Innenschenkeln offenbar verstärkt, mit hohen Stiefeln und einem Polohemd in Altrosa. Das Auffälligste an ihr war ihre sauber rasierte Glatze. Mia ertappte sich dabei, wie sie die Erscheinung rasch nach Geschlechtsmerkmalen absuchte, aber weder zwischen den Beinen noch im Brustbereich war etwas Eindeutiges zu erkennen. »Dann sind wir vollzählig, oder?« wollte Zora wissen. »Ja, sind wir, wir haben sogar unseren Neuzugang dabei«, gab ihr Jana zur Antwort und winkte die anderen heran. »Nur Denise fehlt, aber das weißt du ja. Ich würde vorschlagen, wir machen eine kleine Vorstellungsrunde, die meisten hier kennen sich ja noch nicht«, fügte sie ...
... hinzu. »Gute Idee«, pflichtete Zora ihr bei, »es wird auch echt Zeit, das zu ändern.« Mittlerweile hatten ihnen auch die anderen ihre Aufmerksamkeit zugewandt und formten jetzt eine Art offenen Kreis, an den sie herantraten. Nur beiläufig fiel Mia dabei auf, dass der Catsuit des braunen Ponys im Schritt offen war. Lediglich beim Hengst waren die Geschlechtsteile verdeckt, sie zeichneten sich aber deutlich unter dem stramm sitzenden Stoff ab. Jana und Zora übernahmen es, alle miteinander bekannt zu machen. Zora stellte dabei immer zuerst die ›Reiter‹ vor, danach das zugehörige Pferd. Richtig begrüßt wurden Mia und die anderen nur von den Ersteren, während die Ponys ihnen nur zunickten. Offenbar durften oder wollten sie nicht sprechen. Neben dem Hengst stand ein junger Mann namens Alexander, vielleicht ein oder zwei Jahre älter als Mia, fast einen Kopf kleiner als sie und dabei noch recht zierlich, aber sehr drahtig. Er trug lässige Freizeitkleidung und einen modischen Haarschnitt und machte einen freundlichen, fröhlichen Eindruck. Sein Ross wirkte neben ihm geradezu mächtig und hieß Sleipnir. »Hört aber auch auf eine Menge Spitznamen«, fügte Alexander grinsend hinzu. Das braune Pony hieß Eclipse. Unter dem Halfter war das Gesicht einer Frau um die dreißig Jahre erkennbar, die insgesamt eine Kleinigkeit rundlicher und weniger durchtrainiert als ihre beiden Artgenossen wirkte. Sie trug ihre langen, rotbraunen Haare oben auf dem Hinterkopf zu einem Pferdeschwanz ...