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Institut für Tiefenerziehung 03
Datum: 07.07.2022, Kategorien: Fetisch
... Butterfly, um zwei lange Leinen in die beiden Ringe einzuhaken, die zum Halfter ihres Ponys gehörten. Während Mariah neben Mia stand und mit ihr zusammen Zora bei der Arbeit zusah, erklärte sie den Plan für den Weg: »Alexander hat Jana angeboten, dass sie den Sulky hinter Sleipnir fahren darf. Deshalb passe ich auf Inis mit auf, und wir laufen bei Zora und Butterfly mit.« Tatsächlich ordnete sich der kleine Zug jetzt, als erstes brachen Angela und ihre beiden Mädchen zusammen mit Amanda und Eclipse auf. Anschließend setzte sich Jana auf den Sattel des kleinen Wagens hinter Sleipnir. Eine Peitsche hatte sie allerdings nicht bekommen, und sie schien ihr Zugtier auch nicht selbst zu steuern. Stattdessen schritt Alexander neben seinem Hengst her und führte diesen am Zügel. Nun nahm Zora auf dem schmalen Sitz ihres Sulkys Platz. Sie hielt die Leinen in der Linken, in einer etwas künstlich wirkenden Pose, mittig vor ihrem Körper. Mit der Rechten führte sie die Peitsche, und gerade senkte sie diese, um Butterfly mit dem Peitschenende im Bereich der Schulterblätter zu berühren, während sie gleichzeitig die Leinen etwas straffte. Dies löste eine beeindruckende Reaktion bei Butterfly aus, sie spannte sich noch ein Stück mehr als zuvor, nahm die Schultern zurück, während sie zugleich den Kopf ein wenig senkte, dem Impuls der Leinen folgend. Begleitet vom Schnalzen ihrer Zunge gab Zora nun mit den Leinen wieder etwas nach, und Butterfly setzte sich prompt in Bewegung. Sie ...
... ging nicht besonders schnell, hob dabei aber stets die Oberschenkel bis zur Waagerechten, bevor sie den Fuß wieder absetzte und mit so viel Kraft auftrat, dass es selbst auf dem Kies deutlich zu hören war. Die Bewegung wirkte auf Mia fließend und elegant, aber auch ziemlich kraftraubend. Im gemächlichen Tempo rollte der Wagen über den Platz vor dem Haus, bis Zora mit der zweiten Hand an die Leinen griff und daraufhin mit der Linke etwas nachgab. Mia beobachtete fasziniert, wie Butterfly nach rechts abbog und mit dem Sulky hinter sich auf den Weg einschwenkte. Sobald das Gespann den Hof verlassen hatte, forderte Mariah sie und Inis auf, ihm zu folgen. Sie hatten keine Schwierigkeiten, das Gefährt zu dritt einzuholen, denn trotz des großen Bewegungsaufwandes schritt Butterfly noch immer recht langsam. Erst als Mia neben ihr war, wiederholte Zora das Signal, mit dem sie die Fahrt begonnen hatte, und ihr Pony beschleunigte den Schritt auf ein gutes Wandertempo. * * * Sie fuhren ein Stück weit den Pfad zurück, auf dem sie gekommen waren, bogen dann aber knapp außerhalb der kleinen Talmulde seitlich ab auf einen verschlungenen Weg, der durch ein Waldstück führte. Vielleicht zwei Dutzend Meter vor ihnen fuhr das andere Gespann, aber wegen der vielen Kurven war es selten direkt zu sehen. Als sie in den Schatten der Bäume getreten waren, konnte Mia auch endlich ihren Strohhut abnehmen. »Geht es ihr denn gut?« hörte Mia hinter sich Inis fragen. »Wem denn?« wollte Zora ...