1. Institut für Tiefenerziehung 03


    Datum: 07.07.2022, Kategorien: Fetisch

    ... noch stärker hervorgehoben.
    
    Auf einmal lief ein Frösteln über diesen schönen Körper. »Brrr, kannst du bitte bald anfangen?« forderte Butterfly Mia auf.
    
    »Klar«, murmelte diese und begann vorsichtig, die Schulter der anderen Frau mit dem griffigen Handtuch abzutrocknen. Diese hob unaufgefordert den rechten Arm und ließ Mia sich von dort über den oberen Rücken bis zu ihrer Linken vorarbeiten. Butterfly hatte eine schöne, kräftig gebräunte Haut, die nur unter den Armen etwas heller war. Offenbar verbrachte sie viel Zeit im Sonnenlicht.
    
    Als Mia einmal etwas stärker zudrückte, gab sie einen zufriedenen Laut von sich. »Oh ja, so ist besser!«
    
    Also begann Mia, kräftiger zu reiben, während sie sich der Vorderseite zuwandte, was von Butterfly mit einem glücklichen Lächeln belohnt wurde. Selbst hier draußen, auf der Liegewiese bei leichtem Windzug, bemerkte sie den Duft ihres Gegenübers. Natürlich roch Butterfly anders als ein echtes Pferd, aber Mia wusste ohnehin nicht, wie Pferde riechen. Was sie registrierte, war eine Note von frischem Schweiß, etwas salzig, aber nicht herb und ohne jede Beimischung von Parfum oder Deo. Sie mochte diesen Duft, er hatte etwas Abenteuerliches.
    
    »Soll ich dich da auch abtrocknen?« Mia war bei Butterflys Brüsten angelangt, der einzigen Körperstelle, die wirklich bedeckt war. Sie vermutete jedoch, dass der jetzt klatschnasse Stoff, der sich zwischen den Riemen hier spannte, die Brüste weniger verbergen als ihnen Halt geben sollte. Mia war ...
    ... sich jedenfalls recht sicher, dass Butterfly bei so viel Bewegung eine Art von BH benötigte.
    
    »Nein, das bringt nichts, da ist der Stoff ohnehin völlig durchweicht«, gab Butterfly zurück. »Aber macht es dir etwas aus, mich vorsichtig zwischen den Beinen abzutupfen? Da läuft mir nämlich gerade ein Schweißtropfen lang«, erklärte sie entschuldigend.
    
    Mia faltete das Handtuch etwas zusammen und ging leicht in die Knie, um es der Frau vor sich so sanft wie möglich gegen die Scham zu drücken.
    
    »Fast wie Mariah bei mir«, schoss es ihr dabei durch den Kopf. Offenbar war Butterfly mit ihren Berührungen einverstanden, sie spreizte sogar leicht die Beine, sodass Mia besser an sie herankam. Diese kümmerte sich als Nächstes um das Hinterteil des Ponys, wobei sie amüsiert feststellte, dass sie mit der einen Hand den Schwanz anheben musste, um mit der anderen den Schweiß vom Po tupfen zu können.
    
    »Oh ja, viel besser«, bedankte sich Butterfly bei Mia, als diese kurz darauf auch mit den Beinen fertig geworden war. »Magst du mir noch die Maske abnehmen?«
    
    »Darf ich das denn?« fragte Mia etwas unsicher. Zora schien ja viel Wert auf die Kontrolle zu legen, die sie über Butterfly ausübte.
    
    »Klar, es ist ja Pause, ich darf doch jetzt auch mit dir sprechen«, versicherte ihr Butterfly.
    
    Also machte sich Mia an der Maske zu schaffen, und wenige Augenblicke später blinzelten ihr zwei freundlich blickende, braune Augen entgegen.
    
    »Wo sind denn die anderen?« fragte Butterfly und sah sich ...
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