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Institut für Tiefenerziehung 03
Datum: 07.07.2022, Kategorien: Fetisch
... suchend um. Mia folgte ihrem Blick, denn auch sie hatte sich ganz auf das Abtrocknen konzentriert. Als Erstes entdeckte sie in einiger Entfernung die andere Gruppe, zu der Angela mit ihren beiden Mädchen und die beiden anderen Ponys sowie deren ›Halter‹ gehörten. Offenbar hatten sie bereits mit dem Picknick begonnen. Mariah dagegen saß in ihrer Nähe auf der Decke und hatte Mia und Butterfly ebenso im Blick wie Zora, Jana und Inis. Letztere hatte anscheinend ihre Latzhose ausgezogen, das Kleidungsstück lag neben Mariah auf der Decke. Nur noch bekleidet mit ihrem Body und der dicken Windel, die sich deutlich darunter abzeichnete und an den Beinansätzen sogar unter den Bündchen hervorlugte, ruhte sie im Vierfüßlerstand auf der Wiese. Jana stand breitbeinig über ihr, während Zora sich vor den beiden aufgebaut hatte und etwas zu erklären schien. Gerade schien sie fertig zu werden, woraufhin sich Jana und Inis in Bewegung setzten. Immer zwischen den Schenkeln ihrer Erzieherin, lief das Mädchen auf allen vieren durchs Gras. Butterfly war offenbar ihrem Blick gefolgt. »Irgendwie süß, oder?« fragte sie nun. Mia dachte kurz nach. Inis bot schon einen bizarren Anblick, wie sie auf Händen und Knien über den Rasen kroch und jedem ihren dick gewindelten Po präsentierte. Sie schien dies jedoch nicht einmal zu bemerken. Anders als bei Butterfly hatten ihre winzigen Schritte keine Ähnlichkeit mit den kraftvollen Bewegungen eines echten Pferdes. Auch wirkte ihr Gang noch etwas ...
... unbeholfen, aber sie war offenkundig bemüht, sich nicht umzusehen und von ihrer Erzieherin allein mit den Schenkeln leiten zu lassen. »Schon irgendwie«, gab Mia zurück. »Waren die beiden schon immer so?« »Kein Stück«, erklärte Butterfly amüsiert. »Im Gegenteil, als ich damals in der Gruppe gewohnt habe, hat sich Inis noch gegen so ziemlich alles gewehrt. Windeln waren besonders schlimm, und sogar vor den anderen aufs Töpfchen zu gehen, war ein Riesendrama!« Nach kurzer Zeit fügte sie nachdenklich hinzu: »Sie hat sich unglaublich entwickelt in dem Jahr.« »Ist dir das damals auch so schwer gefallen?« fragte Mia und hoffte im selben Moment, dass sie nicht schon wieder eine Grenze überschritten hatte. Immerhin hatte Butterfly aber von selbst ihre Zeit in der Bienchengruppe angesprochen. »Eigentlich nicht«, antwortete Butterfly ruhig. »Ich schäme mich ja nicht so schnell, hast du bestimmt schon bemerkt.« Man hörte ihrer Stimme an, dass sie dabei leicht schmunzeln musste. »Bei mir war es eher mein Verhältnis zu Angela.« Sie schwieg eine kurze Weile. »Was ist mit dir?« wollte sie dann wissen. »Ich weiß nicht«, gab Mia zurück. »Mir ist das alles immer noch furchtbar peinlich.« Sie überlegte kurz, ob sie es bei diesem vagen Hinweis belassen sollte, entschied sich aber dagegen. Irgendwie tat es gut, das Thema anzusprechen, und vor der fast nackten Butterfly, die sich von ihr gerade eben noch im Schritt hatte abwischen lassen, schämte sich Mia auch nicht. »Als ich ...