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Institut für Tiefenerziehung 03
Datum: 07.07.2022, Kategorien: Fetisch
... vorhin zum Beispiel aus der Kindertasse trinken musste oder als Zora auf dem Weg hierher meine... Unterwäsche angesprochen hat. Irgendwie ist mir das immer unangenehm, obwohl ich ja genau weiß, dass du das selber noch von früher kennst.« Sie hatte sich nach den letzten Worten zu Butterfly umgedreht, die sie nun anlächelte. »Also, wenn es dir hilft: Ich weiß ganz genau, dass du jetzt unter deiner Hose eine Windel trägst, genau wie Inis auch.« Sie deutete dabei auf Mias Zimmergenossin. »Und das stört mich nicht. Auch nicht die Vorstellung, dass die jetzt wohl kaum noch trocken sein wird, wenn ich bedenke, wie lange wir schon unterwegs sind.« Ihr Lächeln hatte jetzt etwas Schelmisches. »Quatsch!« wehrte Mia überrascht ab, »du glaubst doch nicht, dass ich mir vor euch allen in die Hose gepinkelt habe, oder? Das hab' ich nämlich nicht!« Butterfly Lächeln ging allmählich in ein Grinsen über. »Vorsicht, ich könnte auf die Idee kommen, einfach an deinem Popo zu schnuppern und zu prüfen, ob das auch stimmt. Ein Pony darf sowas!« »Pfft!« machte Mia, »mach doch! Wirst ja merken, dass da nichts ist.« Sie hatte sich von Butterflys Albernheit anstecken lassen und streckte ihr nun sogar keck den Po entgegen, auch weil sie nicht wirklich damit rechnete, dass die andere Frau ihre Drohung wahr machen würde. Sie blieb aber gelassen, als sie sah, wie das Pony prompt in die Hocke ging und sich mit der Nase der Stelle näherte, an der sich Mias Latzhose über die Windel um ihr Gesäß ...
... spannte. Butterfly sog kurz die Luft ein und verzog mit gespieltem Widerwillen das Gesicht. »Puh, randvoll!« verkündete sie. »Was?!« rief Mia entsetzt aus, bevor sie ganz begriff, dass das Pferdemädchen sie nur etwas foppen wollte. »Das stimmt doch gar nicht!« Sie wusste für einen Augenblick nicht recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte, und sah sich Hilfe suchend nach Mariah um. Diese zwinkerte ihr amüsiert zu. Offenbar war sie ihrer Unterhaltung mit Butterfly gefolgt. Mia gab eher einem Impuls nach, als dass sie sich bewusst entschied. Sie zog einen übertriebenen Schmollmund und bemühte sich, möglichst kläglich zu klingen: »Du, Mariah, die Butterfly ärgert mich!« »Oh«, machte ihrer Erzieherin langgezogen, während sie aufstand und zu ihr herüberkam. »Seid schön lieb zueinander!« Sie legte ihren Arm um Mias Rücken, bis ihre Hand auf deren gepolsterter, rechter Hinterbacke ruhte. Dabei sprach sie weiter, nun in einem Tonfall, der eine Winzigkeit ernsthafter klang: »Außerdem haben Mia und ich eine Vereinbarung: Ich kontrolliere bei ihr nicht, und dafür sagt sie mir von selbst Bescheid, wenn sie eine frische Windel braucht.« * * * Noch bevor eine der beiden anderen darauf eingehen konnte, wechselte sie das Thema: »Ich finde aber, wir haben uns jetzt unser Picknick wirklich verdient. Hey, ihr«, die letzten Worte galten Zora, Jana und Inis, »wollt ihr nicht langsam mal Pause machen? Pferdchen spielen könnt ihr später immer noch!« Das ließen die ...