1. Weihnachten - 04. Advent


    Datum: 12.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... das Sprichwort. Aber eine Allianz mit diesem Idioten, das ging dann doch zu weit. Sie brauchte keine Anleitung, Paul Ehrlich zu gefallen. Schon gar nicht von Luigi.
    
    Sie ließ sich in den Sessel fallen und überlegte, was sie gelernt hatte. Nicht viel. Luigi hatte ehrlich gewirkt, als er davon ausging, dass das Geschenk von Paul war. Vermutlich hatte er sich auch nur deswegen getraut, überhaupt so weit zu gehen. Er wusste, dass Paul auf sie stand. Und ihr Geschenke machte. Wahrscheinlich hatte er ihn beobachtet und hoffte jetzt, sich bei ihm einzuschmeicheln, wenn er ihm half ihr näher zu kommen. Das machte durchaus Sinn. Sie lächelte zufrieden. Damit war auch dieser Besuch im Einkaufszentrum ein Schritt auf ihrem Weg zu Paul gewesen. Der Gedanke ließ sie an ihren wunden Schambereich denken. Sie sollte etwas machen. Sie hatte keinesfalls vor, ausgerechnet diesen Teil von sich zu schonen. Nicht in naher Zukunft.
    
    Das Gespräch mit der Apothekerin gestaltete sich weniger unangenehm, als sie befürchtet hatte. Die Frau war nur wenig älter als sie und zwinkerte ihr vertraulich zu, als Christina ihr Problem zu erklären versuchte. Wenig später stand sie auf der Straße, eine große Tube entzündungshemmender Creme in der Tasche. Die Apothekerin hatte ihr lang und breit erklärt, wie sie sie anzuwenden habe, und ihr empfohlen, die Creme vor jeder größeren Beanspruchung aufzutragen, schon als Gleitmittel. Christina hätte fast gelacht. Fehlende Schmierung war das letzte ihrer ...
    ... Probleme.
    
    Kaum zu Hause cremte sie sich vorsichtig ein. Das Zeug war kühl auf ihrer Haut und linderte den Schmerz. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an. Sogar richtig gut. Sie musste sich zusammenreißen, nicht zu lang zu reiben. Christina fluchte innerlich und zog die Hand zurück. So ging es nicht mehr weiter.
    
    Sie versuchte zu lesen, dann etwas fern zu sehen, aber auch ihre Lieblingsserie erwies sich als völlig ungeeignet, sie länger abzulenken. Sie rief noch eine Freundin an, aber selbst der jüngste Tratsch erfüllte sie mit nichts als Ungeduld. Schließlich gab sie auf. Sie hatte sich eigentlich nicht dazu hinreißen lassen wollen, aber ihre Hemmschwelle war durch ihre erste positive Erfahrung deutlich reduziert. Nur eine kleine Session noch, um die verbleibende Zeit bis Freitag zu überbrücken. Sie schmierte etwas von der neu erworbenen Creme auf den Vibrator, drückte sanft und fühlte, wie das Ei an seinen Platz zwischen ihre Pobacken und tiefer in sie hinein glitt. Das war schon mal nicht schlecht. Der sanfte Druck und das pralle Gefühl vertrieben ihre letzten Bedenken. Sie schaltete den Vibrator ein und fuhr erschreckt nach oben. Zu heftig, und zu schnell. Gott, sie hätte nicht gedacht, dass ihr Hintern so sensibel war. Die Vibration kam über Umwege, aber sie kam definitiv an. Sie spielte mit der Steuerung und fand die beste Einstellung: Ein langer, tiefer Puls. Das fühlte sich gut an, aber würde es genügen? Ohne weitere Stimulation? Sie brauchte was Besonderes, das bisschen ...
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