1. Die Mitte des Universums Ch. 176


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... zwei-, dreimal machen, wenn Ihr wollt ... Yen ist ja auch verrückt nach Dir ..."
    
    Plötzlich strahlte er: „Naja, das wäre vielleicht noch schöner ... Vu oder Hoang müssen vielleicht nicht unbedingt dabei sein ..." stimmte er mir zu.
    
    Aber als ich offerierte, mich dann hier dezent zurückzuziehen, wie ich es mit Hiroshi Nakamura und Nguyet vor drei Wochen gemacht hatte, wand Charlie ein, dass seine Tante ja immer mindestens noch eine Person dabei brauchte:
    
    „Du weißt doch, Ben: Wir sollten das ja eigentlich nicht ..."
    
    „Aber wenn jemand dabei ist, ist es ja immer noch Inzest ..." wand ich ein; wie ich es schon mindestens einmal in der Vergangenheit gemacht hatte.
    
    „Ja, ich weiß ... aber irgendwie ist es anders ... wenn sie mit mir allein ist, bin ich ihr Neffe ... wenn Du mit dabei bist, irgendwie einfach ein junger Mann, der ihr gefällt ..." war er sich nach wie vor sicher.
    
    Vu kniete mittlerweile über Quynhs herrlicher Brust, damit sie seinen Schwanz wieder auf Betriebstemperatur bringen konnte. Irgendwann ließ sie seinen Kolben aber aus ihrem relativ kleinen Mund schnappen und sagte, dass sie erstmal aufs Klo musste. Charlie und ich standen auf, um drüben am Fenster derweil zu rauchen, während Quynh leicht hölzern auf dem Außenrist eine Spermaspur hinterlassend ins Bad tippelte, wobei Vus Schwanz schon wieder so aussah, als ob er gleich noch einmal in Quynh verschwinden würde. Und, ja; als sie wieder aus dem Bad kam, lief sie schnurstracks auf das große ...
    ... Doppelbett zu, wo sie sich diesmal auf den Rücken legte, lasziv ihre langen, schlanken, perfekten Beine öffnete und sich für eine Runde Missionar zurechtmachte.
    
    Vu bestieg sie dann auch gleich ganz pragmatisch, und so sahen Charlie und ich dem neuen Paar zu, wie sie erneut zu einer Einheit verschmolzen. Charlie und ich machten uns noch ein Bier auf und füllten unsere Gläser, zwischendurch immer mal wieder den Rauch aus dem Fenster blasend. Quynh und Vu beim Geschlechtsakt zuzusehen war durchaus ein ästhetisches Vergnügen; ihre nackten Körper erregten mich mehr als die kühle Aktion, die Hiroshi vor drei Wochen hier mit Nguyet abgezogen hatte. Ich fragte Charlie, ob er auch Lust hätte, Nguyet einmal wiederzusehen, woraufhin er vorschlug, vielleicht mit ihr eher bei den heißen Quellen herumzutollen:
    
    „Ja, Ben, wir beide hier mit meiner Tante und dann irgendwann alle zusammen im Thermalbad ... ja, Ben, versuch' bitte, Yen über die nächsten Wochen hierher zu kriegen."
    
    Ich versprach ihm, alle Hebel in Bewegung zu versetzen, und überlegte, ihm die Geschichte mit Mavel zu erzählen, die im Februar zwei-, dreimal Yens Tochter gemimt hatte, wobei es auch zu Analverkehr gekommen war. Andererseits musste er das nicht unbedingt wissen; vielleicht würde das seine Gefühle verletzen. Und so sahen wir einfach Quynh und Vu weiter zu, die sich gerade umarrangierten: es sah so aus, als ob sie ihn nun wirklich reiten wollte. Die beiden wechselten ihre Positionen, und sie fummelte seinen pochenden ...
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