Die Mitte des Universums Ch. 176
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Knochen sich wieder in ihr heißes Futteral. Nachdem die beiden erneut Fahrt aufgenommen hatten, knieten Charlie und ich uns an ihre Seiten, und sie begann, mit unseren Schwänzen zu spielen.
Jauchzend nahm sie sogar Charlies noch einmal in den Mund, als der auf dem Bett aufgestanden war, was aber auf die Dauer keine Lösung war, da sie ja immer noch auf Vus Hüften auf- und abhüpfte. Und so erfreuten wir uns einfach an ihrem fröhlichen Lachen und Seufzen, bevor ich mich hinlegte und wieder zwischen ihre Pobacken blickte. Ich wollte aber im Moment nicht mit meinen Fingern nach ihrem Anus suchen, denn sie war ja beschäftigt, und auch Charlie hatte sich entschieden, die beiden erstmal in Ruhe zu Ende vögeln zu lassen. Er war mittlerweile wieder zu mir rübergekommen und bestätigte mir noch einmal, wie sehr er es noch einmal mit seiner Tante machen wollte.
„Ganz lange, ganz zärtlich ... sie mal ganz in Ruhe ausziehen ... wenn sie wieder ihren schönen Rock anhat ..." beschrieb er mir die Szene. „Klar, sie kann Dich ja hier auch erstmal massieren, und dann gebt Ihr Euch der Dynamik einfach hin ... idealerweise müsstest Du aber noch herausfinden, wann sie menstruiert und Eisprung hat ..."
Er nickte, schien sich aber insgeheim zu wünschen, dass ich auch diesen Part übernahm.
„Würdest Du eigentlich auch mit ihr Sex haben wollen, während sie ihre Periode hat?" war ich neugierig.
Er zuckte erst mit den Schultern, nickte aber dann: „Vielleicht ist das bei ihr aber auch schon ...
... vorbei ..." erinnerte er mich.
„Das weiß ich natürlich nicht ... ob Deine geliebte Tante schon in ihrer Menopause ist ..." lachte ich, als Quynh und Vu immer höher kaskadierten und sich dann entluden.
So wie alles zischte, hatte sie wohl auch noch einmal abgespritzt und empfing nun ihre vierte Ladung heute. Lachend ließ sie sich erneut neben Vu auf dem Bauch aufs Bett fallen und drehte sich um, aber nur, um ihre Beine gleich wieder zu öffnen:
„Na, wer von Euch beiden will noch mal?!" rief sie; wie auf dem Jahrmarkt.
Wir blickten nun erneut auf den - neben Nguyets, natürlich - göttlichsten Schamberg, den ich kannte: majestätisch thronten die schwarzen Locken zwischen ihren hellen Schenkeln über ihrem pumpenden, karminroten Futteral, das durchaus bereit schien, gleich wieder einen unserer Kolben aufzunehmen. Charlie rutschte auch gleich auf Knien in Richtung ihres Mundes, damit sie ihn erst noch etwas Blasen würde, während Vu aufstand und im Bad verschwand. Als er wieder da war, ging er rüber zum Fenster und steckte sich noch eine Kippe an, bevor er sich auch noch ein Bier aufmachte. Ich ging zu ihm rüber, da ich ihn mal nach meiner Nichte Giang ausfragen wollte, mit der er über ein Jahr zusammengewesen war.
„Ach, die ist ja dann irgendwann nach Saigon zu ihrer Schwester gezogen, um auf deren Kind aufzupassen ..."
„Wolltet Ihr aber nicht heiraten?"
„Ja, nein ... ach, sie ist ja erst 20 ... und sie liebt ja ihre Nichte wie ihr eigenes Kind ... ach, nee ... ...