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Mein Harem 05
Datum: 29.07.2022, Kategorien: BDSM
... Scheißkerle ist es trotzdem nicht richtig." Emilys Engelsgesicht schaute mich an. Dann grinste sie. „Für mich ist das sowieso besser. Ich werde lieber in den Arsch gefickt." Sie zeigte auf einen Anal-Plug in ihrer Rosette, der mir bisher entgangen war. Darauf stand in roten Buchstaben: „favorite fuckhole". „Ich kann sogar kommen vom Arschficken, Sir!" sagte sie stolz. Ich schaute mir Emily näher an. Jetzt sah ich auch, dass die meisten Tätowierungen auf ihrer Alabasterhaut Schlangen waren. Sie kamen irgendwo heraus, wanden sich über ihren Körper und bissen an bestimmten Stellen zu. Eine Schlange schien aus ihrem Venushügel zu kommen. Sie wand sich über Emilys flachen Bauch und verschwand dann Richtung Rücken. Später fand ich heraus, dass die Schlange ihr hinten in die Wirbelsäule biss. Eine zweite Schlange kam vom Rücken her. Bald sah ich, dass sie aus ihrer Arsch-Kerbe zu kriechen schien. Sie biss ihr in die linke Titte, dort, wo das Herz war. Viele Gedanken und Gefühle kamen mir, als Emily vor mir lag und sich mir präsentierte. Ich war hin und hergerissen, ob ich sie in den Arm nehmen und trösten wollte. Oder ob ich sie für ihr unglaubliches Mundwerk übers Knie legen und windelweich prügeln wollte. Oder ob ich über sie herfallen und sie in den Arsch ficken wollte. Ich bin ein dominanter Mann. Daher ist es mir zuwider, mich von einer Frau in Verwirrung führen oder sogar in ihren Bann schlagen zu lassen. Oder vielleicht auch nur, dies zuzugeben. Daher stand ich ...
... auf, ließ Emily liegen und ging zu Junah. Ich hockte mich vor sie und hob ihr Kinn. „Ist das wahr? Niemand will dich." Ihr Blick war hart wie Stahl. „Nicht hier, Sajid. Nicht im Nahen Osten. Nicht in Afrika. Nicht in Indien. Jedenfalls nicht als Ehefrau." Ihre Stimme klang melodisch und relativ tief, war aber hart und traurig. Erschüttert nahm ich wieder Platz. Emily kniete wieder vor mir, beobachtete mich aber. Der Emir räusperte sich. „Hinzu kommt, mein Freund, dass Junah und Emily sehr intelligent sind. Sie haben hochqualifizierte Jobs. Aber als Frauen können sie in unserer Gesellschaft nichts werden." In diesem Moment trat Romaissa vor mich und kniete nieder. Die Grande-Dame des Emirs schaute mich an mit Tränen in den Augen. „Junah ist meine zweite Tochter. Mein Mann und ich können nichts mehr für sie tun. Bitte helfen Sie uns, Sajid! Ich bitte Sie!" Mit einem Kloß im Hals schaute ich ihr in die Augen. Dann schaute ich den Emir an und dachte nach. „Wie stellen Sie sich das vor, Emir?" fragte ich schließlich. „Unsere Bitte ist: Nehmen Sie die beiden zu ihren Nebenfrauen, um ihnen den nötigen Schutz zu gewähren. Lassen Sie sie bei Ihnen wohnen und den Weg in ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben in der westlichen Gesellschaft finden! Wenn die Mädchen sich Ihnen unterwerfen wollen und Sie zureiten möchten, so sind wir einverstanden. Aber das ist keineswegs notwendig." Junah hob den Blick, sah mich an und hob die Hand. Ich nickte. „Sajid! Wir haben alle ...