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Mein Harem 05
Datum: 29.07.2022, Kategorien: BDSM
... erlebt, was mit Frederike geschehen ist. Ich war auch dabei. Das ist der Traum einer jeden von uns. Wenn Sie für mich auch nur fünf Prozent von der Kraft, Aufmerksamkeit, Stärke, Dominanz und Fürsorge übrig haben wie für sie, so will ich Ihnen mit Freuden dienen und Ihnen gehören mit Haut und Haar." Ich war gerührt, erregt, total durcheinander und fühlte mich im falschen Film. Aber schweigend nickte ich Junah zu. Dann Romaissa, die neben ihr kniete. Dann dem Emir. Da ich Emily vergessen hatte, brachte sie sich auf ihre unnachahmliche Art und Weise ins Gedächtnis. „Hol mich hier raus, Kumpel, und du kannst meine Löcher ficken, bis dir der Schwanz abfällt. Wenn du willst, mach ich mir ein viertes und fünftes für dich." Romaissa und der Emir keuchten schockiert. Ich sah Emily an. Sie errötete. „Äh, Sir, meine ich!" Ich nickte ihr zu. Dann grinste ich sie an, langte mit der gespreizten Hand vor, bedeckte Emilys Engelsgesicht damit und gab der Knienden einen Stoß, so dass sie nach hinten kippte und umfiel. Sie landete auf ihrem bleichen Hintern, undamenhaft mit Armen und Beinen rudernd. Dann fing ich schallend an zu lachen. Der Emir und alle anwesenden Frauen fielen ein. In meine Suite zurückgekehrt, ließ ich mich von meiner Leih-Sklavin Darshanna ausziehen. Wie betäubt bereitete ich mich auf das Zubettgehen vor. Meine Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn. Jetzt hatte ich vier Frauen an der Backe. Wie war das nur passiert? Und wie konnte das nur ...
... gehen? Darshanna kroch nackt zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich war froh über die in sich ruhende Art der kleinen Inderin. Ich erzählte ihr von Junah und Emily und was in den Gemächern des Emirs passiert war. Sie lächelte ihr indisches Lächeln, küsste und streichelte mich. Sie bemerkte, dass meinem Schwanz sofort reagierte. Ich spürte ihre kleine Hand, die sich um meine Hoden legte. „Darf ich mich um das Problem kümmern, Sahib?" „Welches Problem?" Sie lächelte mich wissend an. „Dicke Eier, Sahib." „Hab ich hier anscheinend dauernd." „Wie gut, dass ich eine Dauerleihgabe bin!" Ich nickte. Dann sah ich zu, wie Darshanna einen Plug aus ihrem hinteren Loch zog. Heute war das Taj Mahal darauf zu sehen. Dann drehte sie mich auf den Rücken, kletterte auf mich und führte sich meinen harten Schwanz in ihr kleines, enges und sehr warmes Arschloch ein. Anschließend beobachtete ich sie fasziniert und erregt, wie sie mich ritt: mit geschlossenen Augen, ihr unergründliches Lächeln lächelnd und mit der rechten Hand ihre Klitoris streichelnd. Zweimal hielt sie inne und atmete den beginnenden Orgasmus weg. Ihre Rosette zuckte gierig um die Wurzel meines Schwanzes, der tief in ihrem Arsch steckte und ihr Darm pulsierte träge. Was für ein Gefühl! Wenig später kam ich. Darshanna blieb auf mir liegen und behielt meinen erschlaffenden Schwanz in sich. Irgendwann schaute sie mich an. „Sie sind so männlich, Sahib. Und doch ...