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Die Agentur 02
Datum: 02.08.2022, Kategorien: BDSM
... hinter dem nur ein schwarzes Nichts lauerte. In diesem Moment hatte Marie begriffen, dass sie ersetzt worden war. Das war der Moment gewesen, der sie zu Boden geworfen, sie zerstört hatte - und die Marie, die nun auf diesem kleinen Bett lag und sich erinnerte, hatte nicht das Gefühl, seitdem jemals wieder wirklich aufgestanden zu sein. "Mach die Tür zu, wenn du rausgehst", hatte sie die Stimme ihres Ehemanns gehört. "Und lass den Schlüssel da, falls du abhaust." So abfällig und kalt. So herzlos. Lieblos. Er hatte nicht einmal abgewartet, ob sie wirklich gehen würde. Stattdessen hatte er Céline von sich heruntergestoßen, hatte ihre Haare gepackt und sie vom Bett gezogen. Vor Maries Augen hatte er seinen harten Schwanz zwischen Célines Lippen gezwungen, ihn bis zum Anschlag reingerammt. Marie hatte das nie für ihn getan. Sie registrierte die Tränen, die aus Célines Augen rannen, den Speichel, der aus ihrem Mundwinkel rann, wenn der harte Schwanz hinein und hinaus glitt. "Ich will nicht gehen", hatte Marie heiser geflüstert. "Ich will nicht gehen. Ich will nicht gehen." Aber niemand schenkte ihr Beachtung. Irgendwann rutschte sie am Türrahmen herunter, fiel halb zu Boden, die Augen immer weiter auf die Szenen vor ihr gerichtet. Beim Deepthroat war es nicht geblieben. Die Tränen waren kein Zeichen des Leids gewesen, sondern nur eine normale körperliche Reaktion auf den Fremdkörper in der Kehle. Als der Schwanz Célines Mundhöhle endgültig verlassen hatte, machte sie ...
... Maries Mann bereitwillig den Weg zu ihrem Innersten frei. Maries Mann und seine beschissene Assistentin vögelten völlig hemmungslos vor Marie, als sei sie gar nicht da. Fleisch klatschte auf Fleisch, lautes Stöhnen und ein spitzes "Fester! Fester! Fick mich richtig!" erfüllte den Raum. Er war fast so weit. Marie kannte die Zeichen. Er spannte immer seinen gesamten Körper an, bevor er kam. Er stöhnte und keuchte. Céline stöhnte mit, als er seinen Samen tief in ihr vergoss. Dann breitete sich eine unheimliche Stille aus, die nur durch das schwere Atmen der beiden Nackten unterbrochen wurde. Teilnahmslos beobachtete Marie, wie Céline nach einer Weile durch eine weitere Tür in das an das Schlafzimmer angrenzende Bad verschwand. Hörte die Toilettenspülung, das Waschbecken. Sah sie herauskommen, gewickelt in einen von Maries Bademänteln. "Ich sollte gehen, Thomas", hatte Céline verunsichert gehaucht, jetzt, wo die Geilheit fort war und sie die Situation vollends erfasst hatte. Und dann hatte Thomas gesagt: "Nein, komm ins Bett, Liebes. Marie kann sich dazu legen und uns verwöhnen - oder auf dem Sofa schlafen. So oder so, sie wird zurechtkommen. Sie braucht nicht viel." "Aber sie ist deine Frau ..." "Noch", hatte er gesagt. Marie war am selben Abend noch fortgerannt. Die Nacht verbrachte sie in einem Hotel, mit Hilfe der Minibar fand sie irgendwann mit verheulten Augen in den Schlaf. Mit Schuhen und zerknittertem Sommerkleid schlummerte sie völlig besoffen auf dem ...