1. Das zweite Leben der Inge 20


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... beide Brüste der Schlampe bei den großen, runzligen Warzenhöfen.
    
    „Nur ein paar Schläge", kündigte er an.
    
    „Nimm die Arme runter", sprach er ruhig und Zutrauen erweckend.
    
    Da seine Hände an ihren Nippeln beschäftigt schienen, ließ sie die Deckung sinken. Sie nahm die Arme zu den Seiten und versuchte sich zu entspannen.
    
    Seine Hand stieg auf und fuhr zweimal nieder, einmal auf die linke und einmal auf die rechte Titte. Die rechte wurde bei dem Angriff nur gestreift, aber die linke hatte einen schweren Klatscher abbekommen. Die Schlampe gab kein Jammern von sich. Aber ihre Gesichtszüge verzogen sich und sie zog Schnodder die Nase hoch. Ihre Hand wanderte zu dem getroffenen Euter, um den pressenden Schmerz zu verreiben. Die schlanken Finger wirkten zierlich auf dem großen Hefekloß.
    
    Der gnädige Herr fasste sie bei den Haaren und zwang sie auf alle Viere. Dann musste sie neben ihm her in ihr Zimmer krabbeln.
    
    Ihr gnädiger Herr zog sich vor der Schlampe aus und ließ sich von ihr im Stehen den Schwanz anblasen. Dann drehte er sich um und beugte sich vor.
    
    „Einmal die Arschkerbe durchlecken", befahl er in einem fröhlichen Ton.
    
    „Ja, gnädiger Herr", antwortete sie automatisch und versuchte dabei ebenfalls fröhlich zu klingen.
    
    „Nur kurz durchwischen", höhnte er, „dass alles frisch und sauber ist."
    
    „Ja, gnädiger Herr."
    
    Der Arsch roch verschwitzt, aber ohne Reste von Stuhlgang, so hoffte sie. Sie setzte ganz unten zwischen den Oberschenkeln an. Dann zog sie ...
    ... ihre Zunge in einem Rutsch durch das behaarte Tal bis hinauf zum Ende des Canyons.
    
    „Alles sauber?", erkundigte er sich.
    
    „Alles sauber, gnädiger Herr."
    
    „Hast du auch in den Ecken gewischt?"
    
    Sie schluckte den Speichel vom letzten Aufwischen und setzte zur Sicherheit erneut an. Diesmal leckte sie nur an der Rosette einmal rauf und einmal runter.
    
    „Alles sauber, gnädiger Herr, auch in den Ecken", verkündete sie wie ein braves Mädchen, das seine Schulaufgaben gemacht hat.
    
    „Das ist schön. Dann leg dich mal hin auf die Seite."
    
    Er legte sich hinter sie in Löffelchenstellung. Der gnädige Herr machte sich Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand mit Speichel nass. Zwischen den gefleckten Globen der Schlampe stocherte er nach ihrem Arschloch.
    
    Die Schlampe lag an ihren Herrn geschmiegt. Ihr Kopf ruhte auf seinem mächtigen Oberarm. Der Mittelfinger hatte die Rosette gefunden. Es war wie beim Arzt. Sie wusste, dass die Spitze piksen würde und klammerte sich an seine Hand, als der Finger in sie eindrang. Ihr Arschloch war verkrampft und der ungestüme Finger, der in ihrem Darm herumrührte, machte eine Entspannung fast unmöglich.
    
    Sie spürte bereits seinen steifen Schwanz in ihren Oberschenkel drücken und wusste, es würde nicht lange dauern, bis er sie nahm. Verzweifelt versuchte sie, ihren Schließmuskel zu lockern. Die dicke Eichel drückte bereits in die Arschkerbe und tastete nach dem Eingang. Der Finger verschwand. Dann bekam sie das Gefühl, auf einer riesigen ...
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