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Das zweite Leben der Inge 20
Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM
... Kugel zu sitzen. Die Schwerkraft wurde immer stärker und ihr Sitz presste sich in sie hinein. Die große Kugel erreichte ihre empfindliche Darmwand. Sie spürte einen kleinen Ruck. Die Rosette musste über die Eichelkante gerutscht sein. Der Druck war unerträglich aber unausweichlich. Zu allem Überfluss begann die Kugel sich in ihr vor- und zurückzubewegen. Sie wollte gerade in Panik geraten, da merkte sie, wie ihr Arschloch sich lockerte und die Spannung nachließ. Die Schlampe gab die Hand ihres Herren wieder frei, die sie mit aller Kraft gedrückt hatte. Der gnädige Herr stieß einige Male in den Darm, dann positionierte er seinen Schwanz so, dass der Schließmuskel der Schlampe den größten Druck auf seine Eichel ausübte. Er lag still und genoss den festen Griff. Die Schlampe kuschelte sich enger an ihren Benutzer. Mit ihrer Wange ertastete sie die Haare an seinem Arm. Sie erinnerte sich an das Treffen mit Karin und wie herzlich sie von ihr in den Arm genommen worden war. Diese Zärtlichkeit hatte ihren ganzen Körper durchströmt. Es war lange her, dass sie zuletzt solche Streicheleinheiten empfangen hatte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann es je so gewesen war. Schon wieder trat ihr ein Tränchen ins Auge. Mit ihren Herrschaften und mit Manfred hatte sie regelmäßig Sex. Und doch nahm sie niemand in den Arm und streichelte sie. Immer wurden nur ihre Löcher benutzt. Die beiden Kerle fickten sie fast ausschließlich in den Arsch. Bei einem Arschfick kam sie nur schwer in ...
... Fahrt. Mit dem Schwanz im Arsch wurde sie erregt, aber sie bekam keinen Orgasmus. Fast immer blieb sie unbefriedigt zurück. Dann musste sie bis zum Abend warten, um es sich selbst zu machen. Sie suchte nach dem anderen Arm ihres Herrn und streichelte seine behaarten Unterarme und Handflächen. Der gnädige Herr bewegte sich wieder in ihr. Er wichste sich einige Male mit ihrem Arschloch. Dann lag er wieder still und genoss ihren Druck. Die Schlampe nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brüste, die zu einem Fleischberg zusammengerutscht waren. Endlich nahm der Gnädige ihre Andeutungen auf und streichelte zärtlich die Brust, dabei schmerzte die Stelle, die er zuvor aufgeklatscht hatte. Schweigend fuhr er mit der Hand ihren Arm hinauf über den Hals. Er schob ihre Mähne aus dem Gesicht hinters Ohr. Endlich wurde ihr feines Profil sichtbar, dass sich meist unter dem Mopp ihrer Haare verbarg. Er streichelte ihre Wange und strich mit den Fingern durch die Haare. Wie tausend Ameisen ging ein Kribbeln durch ihre Haarwurzeln. „Gnädiger Herr." „Was gibts?" „Können sie heute etwas länger bleiben?" Als Antwort strich er ihr noch einmal über das Gesicht. Die Schlampe lehnte sich zurück, um seinen Bauch zu spüren. Dann blickte sie die kahle Wand hoch. Draußen war es noch hell. Durchs gekippte Fenster hörte man im Hof die Kinder spielen. Wieder kamen die Stöße des gnädigen Herrn, und wieder versiegten sie. Die Schlampe fragte sich, wie lange sie den Schwanz in ihrem ...