1. Das zweite Leben der Inge 20


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Arschloch noch ertragen konnte. Sie wusste, wenn ein Krampf einsetzte, würde ihr Schäferstündchen zu Ende sein. Sie schloss die Augen und atmete seinen Duft.
    
    Das Ende kam schneller als erhofft. Der gnädige Herr rollte die Schlampe auf den Bauch.
    
    „Streck deinen Arsch raus."
    
    Das Gesicht in die Matratze gepresst streckte sie den Arsch so hoch hinaus, wie es ging. Der gnädige Herr, der aus ihrem Loch geglitten war, wichste sein verschmutztes Glied wieder an. Er drückte ihr die Eichel ins Arschloch, das noch einen Daumen breit offen stand. Heftig stieß er in sie hinein und bumste ihren Arsch. Nach kurzem Ritt zog er wieder raus. Die Schlampe drehte sich automatisch herum und er spritzte ihr seine wenigen Tropfen Saft auf den geöffneten Mund und den Hals.
    
    Sein Schwanz schrumpfte schnell. Er zirkelte den schrumpligen Schlauch ins Maul und ließ sich sauberlutschen.
    
    * * *
    
    Nachdem der gnädige Herr gegangen war, legte sich die Schlampe auf den Bauch. Sie schob die linke Hand unter sich und begann eifrig ihren Kitzler zu reiben. Mit der anderen griff sie hinten rum und führte den Mittelfinger in das geweitete Arschloch ein. Nach einigen Versuchen passte auch noch der Zeigefinger hinein.
    
    Sie wichste sich heftig in beide Löcher, denn nach der anregenden Benutzung und den Erlebnissen des Tages brauchte sie dringend Erleichterung. Sie wusste, dass sie sich beeilen musste, denn wenn die gnädige Frau sie beim Wichsen erwischte, würde es gleich wieder Schläge setzten. ...
    ... Die Finger drückten in die Rosette und der Kitzler wurde malträtiert. Die Arschbacken zogen sich zusammen, sodass die Schlampe jeden Bluterguss einzeln spüren konnte. Dann bäumte sie sich auf, erstarrte und sank erschöpft in die Kissen.
    
    Nach einigen Augenblicken der Erschöpfung raffte sie sich auf und eilte ins Bad hinüber. Sie wollte sich schnell waschen und dann in die Küche. Gurgelnd spülte sie sich den Mund aus. Dann wusch sie sich mit Seife den Hals.
    
    Gerade wollte sie ihr geschwollenes Hinterteil über das Waschbecken hängen, um sich das verschmierte und verklebte Arschloch zu waschen, da öffnete sich die Tür. Die gnädige Frau trat ein. Sie musste dringend aufs Klo. Die Zofe wollte sich an ihr vorbeidrängen.
    
    „Knie dich da hin." Die Gnädige zeigte mit dem Finger neben das Waschbecken.
    
    Die Zofe ging auf die Knie und die Gnädige setzte sich aufs Klo.
    
    „Gesicht zur Wand", befahl die gnädige Frau.
    
    Aufrecht kniend, die Nasenspitze und die Nippel nur wenige Zentimeter von der Wand entfernt, wartete die Zofe, dass die Herrin in ihrer Anwesenheit ihr Geschäft verrichtete. Auf dem harten Fliesenboden begannen die Knie sofort zu schmerzen. In der Enge hatte sie Mühe das Gleichgewicht zu halten.
    
    Die Sekunden wurden zu einer Ewigkeit. Dann schoss der Strahl der gnädigen Frau in die Schüssel. Die Zofe hörte, wie Papier abgerissen wurde. Die Spülung ging. Die gnädige Frau wusch sich die Hände, wobei die Zofe einige Wassertropfen auf der Wange spürte. Dann stieg die ...
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