1. Das zweite Leben der Inge 20


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Flecken, der sich als Ziel eignete. Mit der Hand klatschte sie auf die linke Brust. Inge verzog keine Miene. Sie klatschte nochmal auf dieselbe Stelle. Wieder war keine Reaktion in Inges Gesicht zu erkennen.
    
    „Fester", ermutigte Inge ihre Kollegin.
    
    Sandra holte aus, so weit es in dem engen Türrahmen zur Toilette möglich war, und klatschte auf die wabernde Masse. Inge stöhnte kurz auf, aber bewahrte Haltung.
    
    Sandra legte ihre Zurückhaltung ab, nun, da sie die Autorisierung ihrer Kollegin erhalten und die Schmerzgrenze der Brust gefunden hatte.
    
    Der nächste Schlag traf dieselbe Brust weiter oben, dort wo sie von ihrem Gewicht straff gespannt war und zu einem schmalen Strang gezogen wurde. Es klatschte diesmal nicht so gut. Darum setzte sie den nächsten Schlag wieder unten an. Langsam zeigte die Delinquentin Wirkung im Gesicht. Auch die geschlagene Masse färbte sich rot. Sandra bekam Respekt vor der eigenen Kraft. Sie machte einen Schritt zurück und legte auf die andere Titte an. Diese bekam zwei satte Klatscher auf das Ende. Dann holte Sandra aus und ...
    ... schlug einen Haken von unten, der die Titte hochspringen ließ und der misshandelten Aushilfe die Tränen in die Augen trieb.
    
    „Und ich hoffe, du hast diesmal die Mühle richtig sauber gemacht."
    
    „Ja, hab ich."
    
    „Na gut, du kannst dich wieder anziehen und Feierabend machen."
    
    „Danke." Inge machte einen Knicks und wartete, bis Sandra sich umdrehte und ging. Dann nahm sie die Hände runter und streichelte ihre Globen. Schweigend ging sie mit ihren Klamotten zum Garderobenschrank, zog sich um und verließ den Laden durch die Hintertür.
    
    * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * * 
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