Gefühle für meine Schwester ... 02
Datum: 03.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihr zu. Weil Monika einen Moment zögerte, half er selbst nach und ließ ihn frech stehend hochspringen, drückte aber dafür bestimmend ihren Kopf runter. Noch immer saßen wir seitlich an der Bar auf einer schmalen Bank. Kaum einsehbar für andere, spielte sich alles unter der Thekenebene ab. Widerwillig und verunsichert beugte sich Monika vor und verschwand unter der Kante des Thekentischen.
„Darf es noch was zu trinken sein?" trat eine Frau fragend von der anderen Seite heran, grinsend, als sie merkte, wie die Haare von Monika immer wieder rhythmisch kurz auftauchten, wissend um die ausgefallenen Eskapaden ihrer „Kundschaft". Wir verneinten. Von der anderen Seite meines Onkels aus beobachtete ich, wie Moni den harten Schweif unseres Onkels zunächst widerwillig in den Mund genommen hatte, sie ihn deutlich in sich aufnahm und ihn dennoch dabei mit ihrer Hand sanft wichste. Der lehnte sich nun leise stöhnend zurück und genoss die geforderte Behandlung sichtlich.
Als ob auch Monika sich der unerwarteten und unberechenbaren Situation ergab, legte sie nach und nach einen ansehnlichen Einsatz vor, der mir nur vom Zusehen schon wieder einen Steifen bescherte. Im faden Halbdunkel glänzte sein hartes Rohr immer wieder speichelbefeuchtet auf, um anschließend in ihrem Mund zu gleiten. „... aaaaaAAAAH, huuu, nein, hör ... hör auf, ich komme gleich, ... warte...", presste Werner zwischen schmalen Lippen hervor, „Lasst uns nach oben gehen!" -- „Wohin, wieso?", fragte ich überrascht ...
... zurück. „Macht es, ... kommt mit! ..." Mit den letzten Worten drängte er mich von der Bank und Monika „tauchte" mit durchwühltem Haar und umfeuchteten Lippen wieder auf. Notdürftig zog er seinen Slip hoch, die Erregung war nicht zu übersehen und schritt uns voran. Wir folgten irgendwie wehrlos hinterdrein, begleitet von manch lüstern grinsenden Gästen im Raum, die wohl einiges mehr mitbekommen hatten.
Im ersten Stock bugsierte er uns zielsicher in den „Darkroom" des Clubs. Der Eingangsvorhang fiel und wir sahen ... nichts. Sekundenlang herrschte Stille. Wir standen auf weichen Matratzen eng beieinander. Die Körperwärme war fühlbar. Plötzlich merkte ich, wie eine Hand nach mir tastete, die Hüfte entlang, über den Po gleitend, meinen halbsteifen Schwanz ergreifend. Ich kann nur sagen, es fühlte sich gar nicht mal schlecht an. Forsch griff die Hand in meinen Slip ein und begann mich umfassend zu ertasten und zu massieren.
Durch den Zutritt eines weiteren Mannes lüftete sich für Sekunden der Vorhang am Eingang, Licht fiel ein und erhellte kurz die Szenerie. Für einen Moment wurde ich gewahr, dass mein Onkel mit der linken Hand bei mir „zugegriffen" hatte ... und ... wie er mit der Rechten meine Schwester an sich zog, die er zu küssen versuchte. Mit dieser letzten Orientierung sanken wir auf die Matratzen. Ich spürte, wie er sich meiner Schwester ganz zuwandte, ... ein Keuchen, Stöhnen, Schmatzen, bald auch Fickgeräusche mit aufeinander klatschenden Schenkeln... Der Abend hatte ...