Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Höhepunkt nie zuvor derart intensiv zelebriert wie in dem Augenblick, als Carsten sie rannahm. Ich wichste an meinem Stab, weil ich nichts Besseres mit mir anzufangen wusste und hoffte, dass die beiden bald zum Ende kommen würden.
„Ich spritze gleich ab!"
Claudia löste sich von Carsten und drehte sich in seine Richtung. Sie machte sich über seinen Schwanz her, und während Carsten mit gestemmten Händen in den Hüften vor der Couch stand, bearbeitete Claudia seinen Prügel.
„Ich spritz dir ins Gesicht!", stöhnte Carsten und ließ seinen Worten Taten folgen. Seine Ladung flog in hohem Bogen in Richtung von Claudia und landete auf ihrem Gesicht. Mit offenem Mund versuchte meine Frau, Teile des Spermas aufzufangen und zu kosten. Anschließend leckte sie Carstens Prügel sauber und ließ dann mit breitem Grinsen von ihm ab. Carsten sah mich fragend an und nickte mir zu. Ich erwiderte die Geste, hasste den Typen aber abgrundtief.
„Kann ich mich im Bad frischmachen?", fragte er und begab sich aus dem Wohnzimmer hinaus. Claudia säuberte sich mit einem Tuch und blickte erwartungsvoll zu mir herüber. „Wie war es für dich?"
„Lass uns später darüber reden."
„OK."
Nachdem Carsten gegangen und wir angezogen waren, setzten wir uns an den Esstisch und besprachen die Situation. Ich legte meine Karten auf den Tisch.
„Ich habe mich beschissen gefühlt. Zu sehen, wie ein anderer dich fickt und wie du es genießt ... das hat mich fertiggemacht."
„Oh, das tut mir leid", meinte ...
... Claudia und ich realisierte ihren bedrückten Gesichtsausdruck.
Wir schwiegen uns an, dann sagte ich: „Ich kann das einfach nicht. Wenn du mit anderen Typen Sex haben möchtest, dann ist es schlimm genug. Ich kann dabei aber nicht zusehen. Keine Chance."
„Dann wiederholen wir das hier nicht, einverstanden?"
Ich nickte und erhoffte mir weitere Zugeständnisse, allerdings nahm ich an, dass meine Frau nicht auf ihre Freiheit in Sachen Sex verzichten wollte. „Wenn du dich weiter mit anderen treffen möchtest, dann tu das, auch wenn es mir nicht gefällt. Aber bitte achte darauf, dass ich davon nichts mitbekomme."
„OK, das machen wir so. Ich will ja nicht, dass du dich schlecht fühlst", gestand Claudia mir zu.
Und dann kam der Tag, an dem ich von der Arbeit nach Hause kam und sie in flagranti mit einem Typen auf unserer Couch vorgefunden habe.
Wir aßen schweigend am Esstisch und verspürten nicht das Bedürfnis, über das Geschehene zu sprechen. Ich hatte meinen Standpunkt klargemacht und Claudia hatte versprochen, mich nicht mehr mit ihren Liebschaften zu konfrontieren. Es war schlimm genug, zu wissen, dass sie Spaß mit anderen Männern hatte, das musste ich nicht noch bezeugen können. Ich fühlte mich deprimiert und wollte den Abend nicht mit Claudia verbringen. Ich war sauer auf sie, weil sie mich in diese unangenehme Situation gebracht hatte, und wollte meine Ruhe haben. Nachdem wir den Tisch abgeräumt und abgespült hatten, hatte ich eine Eingebung und ich verkündete ...