Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Claudia, dass ich noch mal losziehen würde. Claudia fragte nicht, wohin ich wollte und ob ich mir ebenfalls Spaß mit einer außerehelichen Partnerin suchen würde.
Ich setzte mich ins Auto und fuhr in Richtung Radiomarkt, auf dessen Parkplatz ich den Wagen abstellte. Zielstrebig begab ich mich zu dem Bereich, auf dem auch an diesem Abend das horizontale Gewerbe angesagt war, und sah mich dort um. Ich entdeckte Svenja, die um ein Kundengespräch bemüht war, aber von einem älteren Herrn eine Abfuhr erteilt bekam. Ich winkte ihr zu, als sie in meine Richtung blickte und offenbar erkannte sie mich von damals, als ich das einzige Mal mit einer anderen als meiner Frau Sex gehabt hatte.
„Hallo ... Wie war gleich der Name?"
„Simon. Hallo Svenja."
„Hallo Simon."
Sie zeigte sich überrascht, dass ich ihren Namen wusste. „Auf der Suche nach Spaß für den Abend?"
Ich zuckte die Schultern und druckste herum. „Eigentlich würde ich gerne mit jemandem reden."
Sie schenkte mir ein Lächeln und zeigte sich aufgeschlossen. „Ob nun Reden oder Ficken ... Solange der Preis stimmt."
Ich holte meine Geldbörse hervor und drückte ihr 150 Euro in die Hand. Sie ging voraus und kurz darauf fand ich mich in demselben Zimmer wieder, in dem Svenja mir vor einigen Wochen ein sinnliches Erlebnis bereitet hatte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Bett und Svenja fragte nach, ob ich nur reden wollte oder ob sie sich ausziehen sollte. Ich blieb bei meinem Vorhaben und schüttete ihr mein ...
... Herz aus. Ich berichtete von Claudias Wunsch nach Veränderung, von unserer Abmachung, von ihren Sexerlebnissen mit wildfremden Typen und ich gab zu, wie mies ich mich sowohl heute als auch damals gefühlt hatte, als ich Claudia mit einem Typen in Aktion erleben musste. Als wäre sie mein Beichtvater, hörte Svenja aufmerksam zu und ließ mich erzählen.
„Puuh ... Du hast ja einiges erlebt in letzter Zeit", war das Erste, was sie sagte.
„Tut mir leid, dass ich dich mit meinen Problemen belästige. Ist ja nicht deine Aufgabe", meinte ich.
Sie winkte ab. „Du bist nicht der erste Freier, der einfach nur reden will ... Und du hast in der Zeit, in der deine Frau sich mit anderen getroffen hat, es nur mit mir gemacht? Warum?"
Ich zuckte die Achseln. „Hört sich vielleicht blöd an, aber ich liebe meine Frau und ich will keine anderen. Obwohl das mit dir sehr schön war."
„Und eine Trennung kommt nicht infrage?"
„Wenn ich sie weniger lieben würde, würde ich die Situation nicht länger ertragen", gab ich zu. „Ich bin vielleicht naiv, zu treudoof oder was weiß ich. Die meisten Männer hätten einen Schlussstrich gezogen und die Beziehung beendet."
„Oder sie hätten sich mit der Situation arrangiert und versucht, das Beste daraus zu machen", meinte Svenja.
„Also soll ich mich nicht so anstellen und aufgeschlossener sein?"
Sie beantwortete meine Frage nicht sofort. „Letztendlich ist es nur Sex. Nicht mehr und nicht weniger. Viele Freier haben Spaß bei einer Prostituierten und ...