Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... kehren dann zu ihrer Ehefrau zurück. Sie wollen keine Trennung, die Partnerin nicht verlieren und holen sich nur etwas, was ihnen zu Hause nicht geboten wird. Deine Frau holt sich ebenfalls etwas, was du ihr nicht bieten kannst, aber das wird nur ein kleiner Teil von dem sein, was du ihr insgesamt bietest. Sie wird dich lieben, sonst hätte sie dir den Laufpass gegeben, aber offenbar hängt auch sie an eurer Beziehung und will nur etwas Abwechslung in euer Sexleben bringen."
„So wie du das sagst, klingt das alles logisch und nachvollziehbar."
„Weil es ja auch so einfach ist."
Ich betrachtete sie eingehend und war dankbar, eine Zuhörerin gefunden zu haben. Ob ich nun einen Therapeuten bezahlte oder eine Prostituierte mit Menschenkenntnis machte wohl keinen großen Unterschied.
„Ich danke dir, dass du mir zugehört hast."
„Kein Problem."
„Ich werde dann mal wieder gehen", meinte ich und wollte mich erheben.
„Bleib doch noch. Ich kann dir doch nicht 150 Euro für das Gespräch abnehmen."
„Nein?"
Sie kniete sich auf die Matratze und befreite sich von ihrem Oberteil. Ich verfolgte, wie sie sich auszog und sich sanft mit beiden Händen streichelte.
„Gefällt dir, was du siehst?"
„Sehr."
„Dann zieh dich aus und mach dich frisch."
Ich ließ mich nicht lange bitten, denn der Anblick der nackten Tatsachen hatte mich in Einsatzbereitschaft versetzt. Ich wusch mich und trat mit wippender Erregung auf das Bett zu, auf dem Svenja saß und auf mich wartete. Ich ...
... blieb vor dem Bettende stehen und sie beugte ihren Kopf in meinen Schoß. Mit zärtlichen Küssen bedachte sie meine Erregung und hauchte mir behutsame Küsse auf meine Schwanzspitze. Sanft stülpte sie die Lippen um meinen Phallus und ließ ihre Zunge um meinen Prügel gleiten. Als sie sich von mir löste, ließ sie sich auf das Laken fallen und erwartete mich mit gespreizten Schenkeln. Ich kniete mich vor sie und brachte den Kopf in Position. Ich küsste mich an den Schenkelinnenseiten Richtung Muschi vorwärts und liebkoste ihren Schambereich. Nach und nach näherte ich mich ihrer Möse und vergrub die Zunge begierig in die feuchtwarme Spalte. Svenja dankte es mir mit einem lang gezogenen Seufzer.
Nach einer Weile rückte Svenja von mir ab und zog mich aufs Bett. In Windeseile war ein Kondom besorgt und um meinen Schwanz gestülpt, dann sank ich in ihren Schoß hinab und drang in ihre Lusthöhle ein. Das fühlte sich vertraut und nicht so an, als hätte man mit Geld für Sex bezahlt. Immerhin machte ich es das zweite Mal mit Svenja, vielleicht kam es mir deshalb so vor. Wir wechselten in die Hündchenstellung und ich fickte sie sanft von hinten. Wenig später thronte Svenja auf meinem Schoß und rieb sich an mir, während ich zärtliche Küsse auf ihre aufgeblühten Knospen hauchte. Das fühlte sich vertraut und liebevoll an, so hatte ich mir käuflichen Sex nie vorgestellt. Nach einer Weile musste ich mich meiner Erregung geschlagen geben und Svenja bediente mich mit Mund und Händen, nachdem sie ...