Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... auf eine Werbetafel, die auf einen Radiomarkt verwies. Von einem Kollegen wusste ich, dass in dessen Nähe der Prostitution gefrönt wurde. Das letzte Mal war ich mit 18 Jahren bei einer Nutte gewesen, das war über 20 Jahre her. Damals war ich im Rahmen einer Mutprobe bei einer dunkelhäutigen stabilen Dame gelandet, die ich im Eiltempo in der Missionarsstellung gebumst hatte. Und heute? Mangels Alternativen würde ich auch dieses Mal käuflichen Sex in Betracht ziehen und eine Unbekannte vögeln, auch wenn ich es nicht wollte. Ich stellte den Wagen in einiger Entfernung von dem Eingang zu einem Hinterhof ab, in dem sich leicht bekleidete Damen hinter Fensterscheiben präsentierten. Einige hockten auf Hockern und warteten auf ihre Freier, andere setzten sich in Pose, streckten Hintern und Brüste heraus und winkten potenziellen Kunden zu. Ich wimmelte zwei Damen des horizontalen Gewerbes ab, die mich auf dem Platz inmitten der Gebäudeteile anwerben wollten. Um die zehn Männer unterschiedlichen Alters warfen neugierige Blicke auf die dargebotene käufliche Pracht und versuchten dabei unbemerkt zu bleiben. Auch ich hielt mich im Hintergrund und ließ meinen Blick über die Fensterreihen schweifen. Wollte ich das wirklich tun? Wollte ich für Sex bezahlen, nur damit ich behaupten konnte, ich hatte mir eine willige Frau für die Nacht gegönnt? Oder sollte ich Claudia erzählen, ich hätte ein scharfes Luder in der Kneipe aufgerissen? Da ich nicht gut im Lügen war, nahm ich mir vor, nichts ...
... zu erfinden. Dann würde ich meiner Frau eben erzählen, dass ich mich auf eine Nutte eingelassen hatte, sofern ich mich traute, eine von denen anzusprechen.
„Hallo Süßer. Wie wäre es mit uns?"
Ich drehte mich um und sah, dass mich eine zierliche Blondine angesprochen hatte. Sie war eine von jenen, die sich nicht im Schaufenster präsentierten, sondern die Kunden direkt ansprachen. Ich fühlte mich überrumpelt, wollte aber nicht preisgeben, dass ich unsicher und unschlüssig war.
„Ich sehe mich mal ein wenig um." „Schon jemanden ins Auge gefasst?", fragte sie mit leiser Stimme.
Ich schwankte zwischen einer dunkelhäutigen jungen Dame im Schaufenster und einer drallen Blondine mit ordentlich Holz vor der Hütte in unmittelbarer Nähe. Jetzt sah ich mich mit der Dame vor mir konfrontiert. Sie war hübsch, war stark geschminkt und präsentierte sich in einem schwarzen Minirock. Ihr Oberteil ließ den Bauchnabel frei und beherbergte eher unscheinbare Brüste. Sie war zierlich, gut eineinhalb Köpfe kleiner als ich, sie gefiel mir.
„Ich habe mich noch nicht entschieden."
„Wie wäre es mit mir?"
Ich lächelte, wusste aber nicht, was ich erwidern sollte.
„Wenn du mit mir kommst, machen wir es uns in meinem Zimmer gemütlich und ich kümmere mich um dich", schlug sie vor.
Sie legte den Kopf schief und forderte mich mit ihrem Blick heraus. Argumente gegen sie hatte ich nicht, ich zweifelte allerdings noch immer, ob ich an diesem Abend Sex mit einer Prostituierten haben ...