Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... wollte.
„Für 100 Euro biete ich dir, was du dir vorstellen kannst. Du darfst mich auch lecken, wenn du magst."
Ich hatte mir zuvor keinen Kopf gemacht, für welche Leistung man was bezahlen müsste. Auch hatte ich keine Ahnung, was ich haben wollte. Mittlerweile konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und wusste, dass ich entweder zuschlagen oder gehen musste. Ich entschied mich für Lösung Nummer 1 und ließ mich von der Frau im schwarzen Outfit hinter sich herziehen.
Wir betraten eines der Gebäude und passierten Räume, in denen sich die Damen ihren Freiern anboten. Die Zimmer, in denen es zur Sache gehen sollte, befanden sich weiter hinten gelegen, und dorthin begleitete ich Svenja, wie sie sich mir zuvor vorgestellt hatte. Ich hatte Svenja meinen richtigen Vornamen genannt, weil mir das logisch vorkam. Der Raum lag im Dunkeln, zwei Nachttischlampen spendeten Licht. Das Bett war gemacht und ich versuchte zu verdrängen, dass vor mir andere Freier dort gelegen und Svenjas Dienste in Anspruch genommen haben konnten.
„Zieh dich aus und mach dich bitte am Waschbecken frisch."
Aus den Augenwinkeln realisierte ich, dass Svenja sich ihrer Kleidung entledigte. Ich begab mich ans Waschbecken, zog eilig meine Sachen aus und gab eine kleine Menge Seife in meine Hand. Anschließend seifte ich meinen Penis ein und wusch mich unter den Armen. Mir kam das alles unpersönlich und zu geschäftsmäßig vor.
„Leg dich aufs Bett", wies Svenja mich an, als sie an mir vorbeiging. ...
... Sie war nackt und steuerte das Waschbecken an. Ich legte mich unsicher auf das Laken und beobachtete sie. An ihr war kein Gramm Fett und sie war dünn und klein. Claudia war deutlich größer und üppiger und ich konnte mich nicht erinnern, jemals mit einer so zierlichen Person wie Svenja Sex gehabt zu haben. Anderseits fand ich sie attraktiv und verführerisch. Sie kam auf mich zu und lächelte zufrieden. Sie baute sich vor dem Bett auf und streichelte sich sinnlich mit beiden Händen über ihre Brüste, deren Nippel aufgeblüht waren.
„Gefalle ich dir?"
„Sehr."
Und das war nicht gelogen.
Da wir das Geschäftliche zuvor erledigt hatten, konnte es losgehen und Svenja krabbelte zu mir auf das Bett. Sie kniete sich zwischen meine Beine und näherte sich meinem Schritt. Mein bestes Stück regte sich und nach der ersten Berührung durch Svenjas Finger stand mein Schwanz einsatzbereit gen Zimmerdecke. Svenja ließ es langsam angehen und fuhr mit den Fingerspitzen um meine Hoden, was sich sensationell gut anfühlte. Sie sparte meinen Phallus aus und reizte mich sanft und zurückhaltend. Dann warf sie mir einen schelmischen Blick zu und fragte: „Möchtest du mich lecken?"
Bei so einem Angebot sagt man nicht Nein und ich nickte zustimmend. Ich wollte mich erheben, doch sie drückte mich mit der flachen Hand auf die Matratze. Dann rückte sie auf mich zu, schwang ein Bein über meinen Kopf und setzte sich auf mein Gesicht. Ich starrte an ihr hinauf und sah ihre blank rasierte Muschi über ...