Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... mich kommen. Wie auf Autopilot versenkte ich meine Zunge in ihre Spalte und schleckte wild drauflos.
Ich habe keine Ahnung, wie lange ich sie bedient hatte, aber nach einer Weile zog sie sich zurück und kniete sich erneut zwischen meine Beine. Ohne zu fragen, machte sie sich über meinen zuckenden Kameraden her und leckte und saugte an dem guten Stück, bis ich sie bremsen musste, weil ich zu geil wurde. Statt es hinter sich zu bringen und sich die 100 Euro auch ohne Fick zu verdienen, ließ sie von mir ab und lächelte.
„Zu geil?"
„Leider. Liegt aber an dir."
„Danke ... Dann leck mich doch noch mal."
Das Angebot war zu verführerisch, um es abzulehnen, und so machte ich mich erneut über ihre Möse her. Dieses Mal war ich zwischen ihren Beinen abgetaucht und ließ Svenja vor sich hinstöhnen. In dem Moment war mir egal, ob sie mir etwas vorspielte oder tatsächlich Gefallen an meinem Zungenspiel fand.
Sie entzog sich mir und meinte: „Dann lass uns mal zum spannenden Teil des Abends kommen."
Sie beugte sich über das Bett und hielt kurz darauf ein Kondom in der Hand, das sie mir in Windeseile über meinen Prügel stülpte. Ich war sicher, dass ich nicht lange durchhalten würde, und bereitete mich auf den ersten Fick seit vielen Jahren vor, bei dem nicht Claudia meine Partnerin war. Svenja kam über mich und brachte ihren Schoß in die Nähe meiner Erregung. Sie ließ sich Zeit und rieb ihre Schamlippen an meiner Eichel. Das brachte mich fast um den Verstand und ich ahnte, ...
... dass es bei mir gleich enden würde.
„Ich bin gleich so weit."
Svenja reagierte und ließ sich auf mich fallen. Mein Schwanz vergrub sich schmatzend in ihre Muschi, ich spürte die Enge um meinen Phallus. Sie hockte auf mir, fasste sich an die Brüste und wippte sanft vor und zurück. Bei der vierten Wiederholung hatte ich der geilen Aktion nichts mehr entgegenzusetzen und spritzte unter genussvollem Stöhnen ab. Svenja ritt weiter, bis mein Vergnügen erkennbar hinter mir lag, und erhob sich. Sie rollte das Kondom ab und reichte mir ein Feuchttuch.
„Wenn du magst, kannst du dich noch frischmachen."
Ich eilte zum Waschbecken und säuberte mich. In Windeseile zog ich mich an und wartete, bis Svenja sich angekleidet hatte. Sie begleitete mich hinaus und drückte mir zum Abschied die Hand.
„Hat Spaß gemacht, Simon."
„Ja, fand ich auch."
Mit schlechtem Gewissen suchte ich das Weite und war froh, als ich in meinem Auto saß.
Als ich in unsere Wohnung zurückkehrte, saß Claudia mit einer Schüssel Flips vor dem Fernseher. Sie hatte es sich in einer hellgrauen Jogginghose gemütlich gemacht, trug ihr Haar hochgesteckt und empfing mich mit einem Lächeln.
„Und? Hast du einen netten Abend gehabt?"
Ich brachte es nicht übers Herz, von meinem Besuch bei Svenja zu erzählen, auch wenn sie mit dem sicher einverstanden gewesen wäre. Diese Blöße wollte ich mir nicht geben und berichtete von einer ziellosen Fahrt um die Häuser, bei der sich nicht Besonderes ereignet hatte. Ich ...