1. Trainingslager oder Nacht ohne Tabu


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Harten?"
    
    „Hammerhart sogar!"
    
    „Das ist ein schönes Kompliment. Aber schau mal, auf dieser Pizza hier fehlt noch eine wichtige Zutat."
    
    „Kann eigentlich nicht sein, das ist eine Funghi, wie bestellt."
    
    „Ich mag sie aber noch lieber mit bisschen Eiweiß drauf."
    
    „Wie meinst du das?", fragte der Pizzabote ungläubig und mit gedehnten Worten.
    
    „Du bist doch ein Mann, und ich dachte, die haben sowas immer dabei."
    
    „Du meinst, ich soll ...?"
    
    „Komm schon, hol ihn raus und dann wichs drüber, ich liebe das!"
    
    „Du meinst das doch jetzt nicht ernst, oder?"
    
    „Jungs, kommt rüber und erklärt es ihm", rief Meli uns zu Hilfe. Der Pizaabote, ein junger Kerls von vielleicht zwanzig, erschrak zunächst, als er von einer Horde nackter Männer umzingelt wurde, die alle durcheinander redeten. Doch als dann endlich ein bisschen Ruhe eingekehrt war und Freddy alles erklärt hatte, beruhigte er sich wieder.
    
    „Also, wenn ich helfen kann, das Training zu verbessern, kann ich ja nicht Nein sagen. Nur eine Bitte: Ich will zusehen, wie sie es isst."
    
    „Klar doch!", versprach Meli, „das ist nicht mehr als gerecht."
    
    Woraufhin der junge Kerl seinen Hosenladen öffnete und seinen Steifen an die frische Luft ließ.
    
    „Wie heißt du denn?", wollte Meli wissen, während sich der Pizzalieferant bereits mit sich selber beschäftigte.
    
    „Jochen", gab der zur Antwort, „und ich habe heute noch nicht abgespritzt, wird also schnell gehen."
    
    „Spritzt du denn jeden Tag?", wollte Meli neugierig ...
    ... wissen.
    
    „Klaro, und wenn ich nicht arbeiten muss, sogar mehrmals. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann ist es Druck auf den Eiern."
    
    „Prima Einstellung!", bestätigte Meli und schaute genau zu, wie Jochen sich am Riemen riss.
    
    „Bitte beschränke dich beim Abspritzen auf diese Seite der Pizza, die andere ist für meinen Freund Freddy", gab Meli noch zu bedenken, da zeigte sich, dass Jochen mit seiner Einschätzung goldrichtig gelegen hatte. Strahl um Strahl schoss aus ihm heraus und besudelte die eine Seite der Capricciosa mit erklecklichen Spermaseen.
    
    „Hm, das sieht verdammt lecker aus!", freute sich Meli und teilte die Pizza in zwei Hälften. Eine schob sie ihrem Freund auf den Teller, die andere sich selbst. Im Nu saßen wir alle um den Tisch und aßen unsere Pizza, während Jochen direkt neben Meli stand und jeden Bissen, den sie zu sich nahm, mit den Augen verfolgte. Als einer der Seen auslief, während Meli sich den Bissen in den Mund schob, tunkte sie mit dem nächsten Bissen das weiße Nass auf und schob es sich in den Mund.
    
    „Das ist das geilste Erlebnis in meiner Laufbahn als Pizzabote. Leider muss ich jetzt wieder los, denn zu gerne hätte ich hier im Trainingslager weiter geholfen. Jederzeit gerne wieder!"
    
    Prima hatte sich Jochen aus der Affäre gezogen, das fanden wir alle und als Meli ihn zur Tür begleitete, verzogen wir uns wieder ins Schlafzimmer. Da stand uns ja noch die letzte Aufgabe bevor.
    
    „So, jetzt sind es dreizehn", meinte Meli, als sie zu uns stieß. ...