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Trainingslager oder Nacht ohne Tabu
Datum: 16.08.2022, Kategorien: Fetisch
... „Achtzehn sollte dann jedenfalls als Empfehlung für die Pornosession genügen. Also holt nochmal alles aus euch raus!" Melis Vorstellungen zu dieser letzten Heldentat waren so, dass wir fünf uns in einer Reihe nebeneinander aufstellten und sie sich vor uns auf den Boden kniete, den Hintern auf den Fersen aufgesetzt. „Wer kurz vor dem Abspritzen steht, kommt einen Schritt vor und zielt auf meinen Mund. Und wehe, ihr trefft daneben. Muss alles ins Mäulchen, klar?" War uns mehr als klar, und binnen Kurzem hörte man ein kollektives Keuchen, ein Schrubben und Reißen, sodass man auch ohne Bild, nur aus der Tonspur hätte erraten können, was da vor sich ging. Und dann ging es schnell. Erst trat Freddy vor und versprühte seinen Samen. Er hatte gut gezielt und auch wenn es keine ernstzunehmenden Mengen mehr waren, Meli musste zwei Mal schlucken, um aufnahmebereit für Thomas zu sein, der sein Zeug ebenfalls unbedingt loswerden wollte. Kaum hatte er abgespritzt und Meli was zu schlucken gegeben, als Manfred einen Schritt nach vorne tat und seinen Obolus ablieferte. Gerade noch zwei Spritzer brachte er zustande, danach tropfte es nur noch und ein zäher Tropfen seilte sich zum Boden ab. Simon und ich hatten etwas mehr Mühe, wir hatten ja auch gerade erst unsere letzten Striche gemacht. Ein Blick auf Simons Faust zeigte mir, wie es war, seinen solchen Riesen zum Spucken zu bewegen. Schwerstarbeit eben. Und dennoch kam er mir zuvor. Er lud seinen Samen im weit geöffneten Mund von ...
... Meli ab und wieder einmal bewunderte ich ihre Ausdauer. Es war ihre siebzehnte Ladung und dennoch schaute sie genau so verklärt drein wie bei der ersten. Ich hatte den Anfang gemacht, und jetzt sollte ich auch den Abschluss machen. Ich kostete es aus, dass Meli mich jetzt erwartungsvoll ansah. Wann würde ich es wieder erleben, wie eine Frau so sehnsüchtig darauf wartete, dass ich ihr meinen Samen zum Schlucken gab? So schnell sicher nicht, es sei denn, Meli war ein Trainingslager nicht genug und sie wollte eine Wiederholung. Ich hätte mir den linken Arm abgehackt, um wieder dabei zu sein. Doch das waren Zukunftsgedanken. Hier und jetzt musste ich erst mal liefern. Und das tat ich nun. Obwohl es fast wehtat, die allerletzten Spermien dazu zu bewegen, ihre Reise ins Unbekannte anzutreten, fühlte ich eine ungeahnte Euphorie, als ich endlich abspritzte. Meli legte ihre Lippen um meinen Schwerenöter und spielte mit der Zunge um die Eichel, während die paar Schübe aus mir herausströmten. Wir waren völlig erledigt. Alle. Außer Meli. Ihre Augen blitzen immer noch unternehmungslustig, aber da ging überhaupt nichts mehr. „Achtzehn ist eine gute Zahl, ich glaube, damit bin ich prima auf die Session vorbereitet. Hat es euch denn auch gefallen? Oder war es nur anstrengend? " Sofort redeten wir alle durcheinander und überboten uns darin, ihr Komplimente zu machen. Mit Recht, denn es war zumindest für mich das ultimative Sexerlebnis. Niemals hätte ich für möglich gehalten, dass ...