-
Werdegang einer Sissy Teil 14
Datum: 10.09.2022, Kategorien: BDSM
... sind sicherlich schon einige Minuten vergangen. Wo ist sie? Was soll das? Mein Hoden schmerzt zum Glück nicht mehr. Mein Schwanz ist schlaff, also auch da keine Schmerzen. Nur die Knie tuen langsam weh vom langen knieen. Ich höre nichts. Trotzdem bin ich aufgeregt. Ist das wieder eine Probe? Ein Test? Ich könnte heulen. Ich fühle mich so elendisch. Dann höre ich ihre Schritte. Sie kommt zurück in den Raum, geht an mir vorbei, und legt eine große Tasche auf das Sofa. Sie wirft einen Blick auf mich, schaut an mir hinab. " Och, was ist denn mit dem kleinen Marius passiert." Sie stellt sich dicht vor mich hin und stupst mit ihrem Fuß gegen meinen Schwanz. Sie ist immer noch barfuß. " Ganz klein ist er geworden." Sie kniet sich vor mich hin und greift an meinen Hoden. Es sind nicht nur die Worte die sie spricht, es ist auch die Art und Weise wie sie sie spricht, die mich demütigen. Sie weiß wie überlegen sie mir ist, welche Macht sie über mich besitzt. Ich bin so machtlos. Ich kann mich ihr nicht widersetzen. Ich bin wehrlos und hilflos. Sie greift an meinen Schwanz und sagt: " Was hat er denn? " Ich fühle mich durch ihre Art gedemütigt, schaue nach unten und bleibe stumm. Da gibt sie mir eine Ohrfeige. " Lernst du es denn nie! Ich habe dich was gefragt?" " Ich.... bitte entschuldige Katja.....es ist...es war der Schmerz.... die Tritte...und es schmerzt auch wenn er steif wird....im Käfig." stotter ich direkt los. Ich darf sie nicht ...
... wütend machen, geht mir durch den Kopf. Denk an die bevorstehende Strafe. Und während ich stottere, während mir diese Gedanken durch den Kopf gehen, passiert es erneut, mein Schwanz wird durch ihre Berührung erneut steif. Sie sieht,und sie spürt es auch. Sie lächelt. " Dann heißt es gleich wohl wieder...aua ", sagt sie lachend. Ich nicke und sage leise: " ja." " Möchtest du, das ich dir den Käfig während deiner Bestrafung abnehme?" sagt sie und spielt dabei zärtlich mit meinen Hoden, was meinen Schwanz weiter versteifen lässt, und somit beginnt es sehr unangenehm für ihn, für mich zu werden. Sie hat den Schlüssel. Ich schaue überrascht nach oben in ihr Gesicht. Sie kann mir den Käfig abnehmen. Ich antworte sofort: " Ja bitte Katja." Sie schmunzelt, spielt weiterhin zärtlich an meinen Hoden und schaut dabei kurz auf meinen Schwanz. Die Erregung nimmt zu, der Schmerz auch. Aber es ist nicht der Schmerz der mich erniedrigt, es ist diese Scham. Diese Demütigung die ich bei all dem empfinde. Auch bei Manuela empfinde ich diese Demütigung und Scham. Dieses Ausgeliefert sein, diese Hilflosigkeit. Aber bei Manuela empfinde ich es anders. Wenn mich Manuela erniedrigt und demütigt sehe ich es als Bestandteil meiner Erziehung, als Teil meiner Ausbildung zur gehorsamen Sissy. Als Maßnahme, die sie anwendet damit ich ihre gehorsame Sissy werde, um ihr Freude zu bereiten, damit sie sich als Herrin meiner nicht zu schämen braucht. Und das ist mein Ziel, ich möchte ...