Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01
Datum: 13.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... mir andeutete, dass ich einen Steifen hatte.
Am Nachmittag hatte Karen genug davon, die einzige zu sein, die nackt herumlief und rief uns alle in den Besprechungsraum.
„Okay, wie ich sehe, funktioniert das so nicht, wie ich mir das gedacht habe", sagte sie seufzend. „Also, hier ist der Deal: die ersten drei Mitarbeiter, die sich mir morgen anschließen und sich ausziehen, bekommen einen Gehaltsbonus. Ich sage nicht wie viel, ich sage nur, dass es sich lohnen wird!"
Sie schaute in die Runde.
„Freiwillige?"
Stille.
„Kommt, ihr Feiglinge! Was ich kann, könnt ihr auch. Denkt an das Team! Wenn die ersten mitmachen, kann keiner mehr nein sagen!"
Isabel seufzte laut. „Okay, ich mache mit!"
Sie schaute mich eindringlich an.
„Okay, ich auch", sagte ich leise.
Karen grinste zufrieden. „Dann fehlt nur noch einer. Also, überlegt es euch!"
Damit entließ sie uns in den Abend.
Ich hatte erneut einen unruhigen Abend. Karen nackt zu sehen, war eine Sache, doch meine Traumfrau und heimlichen Schwarm Isabel nackt zu sehen, versetzte mich in eine gewisse Aufregung. Ich blöder Trottel hatte mich natürlich von ihr über den Tisch ziehen lassen und war jetzt gefangen.
Mittwochvormittag
Am nächsten Morgen hatte ich natürlich wieder Schiss. Wie konnte ich nur so blöd gewesen sein, mich von Isabel da hinein quatschen zu lassen? Und was, wenn Isabel ihr Wort nicht hielt? Wenn ich alleine war neben Karen? Der einzige Kerl, mit einem steifen Schwanz vielleicht ...
... sogar noch?
Ich nahm mein Smartphone und schrieb Tim per Messenger an. „Komm, mach doch mit!" versuchte ich ihn zu überzeugen.
Erst einmal passierte nichts. Er hatte die Nachricht gelesen, doch reagierte nicht darauf. Erst als ich aus der Dusche kam sah ich seine Antwort: „Okay, ich bin dabei!"
Einerseits war ich erleichtert, andererseits gab es für mich jetzt erst recht kein Zurück mehr!
Als ich aus dem Aufzug stieg und die Glastür zu unserer Etage öffnete, rutschte mir mein Herz in die Hose. Rachel saß wie üblich komplett angezogen an der Rezeption.
Wir begrüßten uns kurz und ihr Blick sagte viel aus. Würde ich tun, was ich gestern versprochen hatte?
Ich ging in den Druckerraum und sah das Regal für meine Kleidung, als sich mein Smartphone meldete.
„Verdammt, ich mache mir fast in die Hose vor Aufregung", schrieb mir Tim und schickte ein lachendes Emoji.
Langsam zog ich mich aus und verstaute meine Sachen. Bei der Unterhose zögerte ich, dann zog ich auch sie aus und stopfte sie in das Fach. Wenn jetzt jemand hereinkam, gab es kein Zurück mehr.
Ich verließ den Druckerraum und ging unbehelligt in das Bad. Im Spiegel betrachtete ich mich: langer, schmaler Körper, nicht so muskelös, wie er sein könnte, ungestutztes Schamhaar, darunter ein lang herunterhängender Penis und zwei schaukelnde, mittelgroße Hoden. Ich sah okay aus, aber nicht mehr.
Ich öffnete die Tür und ging in Richtung meines Büros. Der Flur war leer, bis ich an dem Büro von Isabel ...