Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01
Datum: 13.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... vorbeikam. Die Tür öffnete sich und meine Kollegin trat vorsichtig auf den Flur.
Wir liefen uns fast in die Arme und schauten einander an. Sie war so nackt wie ich. Unwillkürlich legte sie ihren Arm auf ihre Brüste und schützte mit einer Hand den Anblick ihrer Scham.
„Scheiße, wir beiden sind total irre", sagte sie und grinste dümmlich.
Neugierig schaute sie an mir herunter und begutachtete mich. Ihren Augen schien zu gefallen, was sie sahen. Dann ließ sie ihren Arm und ihre Hand sinken. Sie hatte wundervolle, feste Brüste mit dunklen Aureolen und war komplett rasiert. Ihr Körper war perfekt!
„Frisch gemacht?" kommentierte ich den Anblick ihres blitzsauberen Venushügels, woraufhin sie mir in die Seite knuffte.
„Dann lass uns mal gehen. Bin froh, dass ich nicht alleine bin", sagte ich.
Wir gingen an die Rezeption und Rachel sog scharf die Luft ein, als sie uns sah.
„Ihr beiden habt es wirklich gemacht! Stark!" sagte sie und begutachtete uns beide. Besonders lang blieb ihr Blick auf meinem Penis hängen. „Nettes Werkzeug", sagte sie und ihr Gesicht bekam eine rötliche Farbe.
Isabel lachte und meinte zu ihr: „Besser, du schiebst deine Augäpfel wieder zurück in ihre Höhlen!"
Während wir uns umdrehten und in Richtung der Büros gingen, spürte ich förmlich Rachels Blicke auf meinem Hintern.
Wir gingen in mein Büro und als Alysha uns beiden sah, verschluckte sie sich an dem Kaffee, an dem sie gerade genippt hatte.
„Oh... mein... Gott!" sagte sie ...
... ehrfürchtig. „Ihr habt es wirklich getan, Alle Achtung!" Sie scannte uns beide ab und auch ihr Blick blieb verdächtig lange an meinem Gemächt hängen.
„Nettes Teil", murmelte sie.
Mein Smartphone vibrierte und ich las Tims Textnachricht. „Verdammt, bin jetzt nackt! Wo bist du?"
„In meinem Büro!"
„Wie ist es?"
„Irre!"
Kurze Zeit später hörten wir Rachel, wie sie aufquiekte, dann stand Tim in unserem Büro. Er stemmte die Hände in die Hüfte und rief: „Vorsicht! Nackter schwarzer Mann!"
Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Sein großer, dicker Penis hing schwer und lang zwischen seinen Beinen, bestimmt doppelt so lang wie meiner. Seine Eier waren im Vergleich zu meinen riesig und mussten gut gefüllt sein. Ich kam mir neben ihm ziemlich mickrig vor. „Boa, Tim, das ist..." sagten Alysha und Isabel wie aus einem Munde.
Nacheinander trafen die anderen ein und bewunderten unseren Mut. Keiner der anderen war nackt erschienen. Besonders Yuki schaute mich lange von oben bis unten an und schien mit meinem Anblick sehr zufrieden zu sein.
Plötzlich tauchte Karen auf. Sie hatte den Aufruhr im Büro bemerkt und schaute sich neugierig um. Als sie Isabel und mich sah, nickte sie zufrieden mit dem Kopf. Auch ihr Blick weilte lange und wohlwollend auf meinem Schwanz, ehe ihr Blick auf Tims Gehänge fiel.
„Tim, ich muss schon sagen...", stieß sie überrascht hervor.
Schließlich ging ein Ruck durch sie und sie straffte den Rücken. „So, dann würde ich mal feststellen, dass sich ...