Vorrunde
Datum: 14.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einzudringen..."
„Jetzt ist aber Schluss! Sonst..."
„Tor! Ist das geil. Na, jetzt geht es richtig los."
Sie seufzte und freute sich anscheinend, dass meine Aufmerksamkeit wieder anderswo war. Freu dich nicht zu früh, Mama. Ich streichelte ihre Hand, die auf ihrem Schoss ruhte, gerade so am Rocksaum ihres Jeansrocks.
Das ließ sie geschehen und war nichts Neues. Mein Hinübergleiten auf ihren nackten Schenkel schon. Sie krauste ihre Stirn, und setzte schon zum Sprechen an, stoppte aber, als ich einfach anhielt. Meine Hand stillhielt.
„Du hast mich nebenbei wirklich gut erzogen."
„Aha? Den Eindruck habe ich langsam immer weniger."
„Doch, alle Frauen, mit denen ich bis jetzt zusammen war, haben sich gefreut, wie sehr ich sie und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stelle. Das waren die meisten gar nicht gewohnt."
„Aha."
„Ich immer dafür gesorgt habe, dass sie voll auf ihre Kosten kommen."
„Ach was."
„Hat das Franz auch für dich getan?"
„Das geht dich nichts an, verdammt. Hör endlich auf."
„Es würde mich wundern. Er war ja auch sonst ein ganz schön selbstsüchtiges Arschloch."
„Hm."
„Das siehst du anders?"
„Ich habe ihn schließlich mal geliebt".
„Ernsthaft, du denkst immer noch an ihn?"
„Nein. Ihn vermisse ich bestimmt nicht. Eher deinen Vater."
Der gestorben war, als ich sechs war. Dem Mann, von dem ich nur noch vage Erinnerungen hatte. Würden nicht überall Fotos von ihm rumstehen, die nach dem Abgang von Franz wieder ...
... hervorgeholt worden waren, hätte ich mich kaum noch an sein Gesicht erinnern können.
Jetzt sah sie nachdenklich, fast traurig aus. Bestimmt dachte sie gerade an ihn.
„Du brauchst einen Mann. Der wirklich für dich sorgt, dir alles gibt, was du brauchst."
Sie seufzte.
„Ich komme schon zurecht. Mir fehlt nichts. Im Moment habe ich ja auch noch dich. Ich finde es ja lieb, dass du dir um mich Gedanken machst. Aber das brauchst du nicht, ehrlich. Und selbst wenn es so wäre... ich bin fünfundvierzig. So langsam sehe ich auch so aus."
„Spinnst du? Du bist immer noch eine der schönsten Frauen, die ich kenne."
„Und du ein kleiner lieber Spinner und charmanter Lügner. Es gibt Spiegel in diesem Haus. Ich weiß, wer ich bin, was aus mir geworden ist und es ist mir auch egal. Aber trotzdem danke für den Versuch, mich aufzubauen. Jetzt lass uns aber wieder Fußball gucken."
„Warum ist es dir so unangenehm, über dich und deine Bedürfnisse zu sprechen?"
„Ist es doch gar nicht. Es ist nur kein guter Moment."
„Warum, weil du immer noch geil bist?"
„Daniel! Jetzt reicht es langsam."
„Was ist denn dabei? Du bist eine rassige, heiße Frau mit Bedürfnissen. Die sie nicht selbst befriedigen müssen sollte. Das war übrigens ungezogen von mir. Dich dabei zu unterbrechen, meine ich."
„Es ist dir verziehen. Themenwechsel. Soll ich uns nachher die Suppe von gestern warm machen, oder..."
„Warum lenkst du ab?"
„Weil das kein Gesprächsthema ist, bei dem ich mich wohl fühle. ...