1. Vorrunde


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wirklich unbehindert austoben zu können.
    
    Jede Muschi empfinde ich als schön, jede ist irgendwie anders. Angies war wunderschön, so perfekt symmetrisch und ausgewogen, wie ich das bislang nur in Videos zu sehen bekommen hatte. Eigentlich auch durch das im Vergleich zu ihrem Haupthaar um einiges dunklere Schamhaar wunderbar in Szene gesetzt.
    
    Das von der Nässe um ihren Scheideneingang herum zusammenklebte. Ja, sie war wirklich nass. Richtig, richtig nass. Wahrscheinlich richtig, richtig geil. Und schmeckte sogar noch besser als sie duftete. Angie stöhnte sofort, als ich eigentlich noch gar nicht krass loslegte. Sie war offenbar total erregt.
    
    Meine Frage, ob sie Lecken mochte, beantwortete sich innerhalb weniger Minuten. Wow, so sehr gingen meine Altersgenossinnen eigentlich nicht ab. Sie war richtig laut, ihr ganzer Körper bebte und zuckte, als ich mal ein wenig kräftiger zur Sache ging. Ihre Hände strichen über mein Haar.
    
    Dass sie nur wenige Minuten später schon kommen könnte, hätte ich allerdings nie vermutet. Okay, da hatte sich wohl einiges aufgestaut. Vielleicht auch durch den abgebrochenen Versuch von vor einer Stunde?
    
    Befriedigt sah ich in ihr gerötetes, entspannt wirkendes Gesicht, während ich langsam weiterleckte, mit langen Bewegungen den reichlich vorhandenen Mösensaft meiner Mutter aufschleckte, um dann wieder konzentrierter ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie hob den Kopf kurz an.
    
    „Lass ruhig, das würde jetzt wirklich lange dauern."
    
    „Umso ...
    ... besser", entgegnete ich. „Das war Befriedigung, jetzt kommt Verwöhnen."
    
    Ihr Lächeln vertiefte sich, dann schien sie sich doch gern ihrem Schicksal zu ergeben und ließ den Kopf wieder auf das Sofa sinken. Ja, Verwöhnen. Sie und mich, denn mir machte Lecken enorm viel Spaß. Auch, dass ich dafür immer wieder von meinen Partnerinnen gelobt wurde.
    
    Fast alle waren überrascht gewesen, was ich da alles mit ihnen anstellen konnte. Meine Mutter bildete da keine Ausnahme. Schade nur, dass ich tatsächlich beide Hände brauchte, um mir den gewünschten Zugang zu verschaffen. So konnte ich meine Finger nicht zum Einsatz bringen.
    
    War aber auch gar nicht nötig. Obwohl ich die Sache jetzt ruhig angehen ließ, kam sie deutlich schneller als erwartet wieder richtig in Fahrt. Mann, stöhnte die Frau geil. Anfänglich hatte sie noch selbst mit ihren Titten gespielt, jetzt stemmte sie sich richtig in die Sofafläche.
    
    Sie hatte den Mund weit geöffnet, die Augen geschlossen. Wimmerte richtig, als ich beschleunigte, sie noch etwas näher an ihren Orgasmus ran schieben wollte. Bei Jenny hatte ich es oft hinbekommen, sie ganz lange ganz kurz davor zu halten. Was sie halb wahnsinnig gemacht hatte.
    
    Aber es war halt ein geiler Wahnsinn, den sie nur zu gerne erlebte. Die dumme Kuh, hatte sich dann besoffen ausgerechnet von dem Schwachkopf Jannik poppen lassen. Und hatte, anstatt mir wenigstens das zu ersparen, mir das hinterher alles brühwarm erzählen müssen. Sonst wären wir wahrscheinlich immer noch ...
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