1. Vorrunde


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zusammen.
    
    Äch. Jetzt hatte mich der Gedanke an Jenny so abgelenkt, dass ich den Punkt verpasst hatte, wo ich sie halten wollte. Muttchen kam, noch spektakulärer als beim ersten Mal. Nee, wirklich lange war das nicht. Da hatte Jenny, aber auch die meisten andern deutlich länger gebraucht.
    
    Ich ging wieder zum langsamen Nachschlecken über. Angie brauchte wohl einige Zeit, sich zu sammeln, interpretierte meine Tätigkeit dann falsch.
    
    „Daniel, das reicht jetzt aber. Komm her zu mir", kam prompt die Anweisung.
    
    Ich hätte mich da ohne Weiteres noch ein wenig länger beschäftigen können. So hatte ich aber endlich Gelegenheit, mir das mütterliche Haar aus dem Mund zu pulen, das sich da hartnäckig festgesetzt hatte. Und war dann der folgsame Sohn, den sich jede Mutter wünschte.
    
    Sie drehte sich auf die Seite und machte mir Platz. Küsste mich erst einmal heftig, nachdem wir uns bequem ineinander verklammert hatten. Streichelte danach lange mein Gesicht und Haar. Sah wirklich zufrieden aus, glühte richtig von innen heraus.
    
    „Und? War das jetzt so schlimm?"
    
    „Nein, das war sogar wunderschön. Völlig falsch, völlig unmöglich, aber wunderschön."
    
    „Ich seh das anders. Es fühlte sich völlig richtig an. Und richtig geil."
    
    „Wenn du meinst. Ich beschwere mich ja nicht."
    
    „Ja, du siehst recht zufrieden aus. Du stöhnst übrigens völlig abgefahren. Ich freue mich schon auf das nächste Mal, wenn ich das zu hören bekomme."
    
    „Das könnte dir so passen. Was gibt dir die Idee, ...
    ... dass das jemals wieder passieren wird?"
    
    „Ich kenne den Gesichtsausdruck den eine Frau hat, wenn sie noch nie zuvor so gut geleckt wurde."
    
    „Aha. Dass es dir an Selbstbewusstsein nicht mangelt, ist mir schon aufgefallen."
    
    „Das täuscht. Ich begreife es als Einfühlungsvermögen."
    
    „Vielleicht hast du das von mir geerbt. Ich würde sagen, dir ist es gerade in deiner Jeans zu eng, oder?"
    
    „Stimmt schon. Was möchtest du jetzt tun?"
    
    „Dir meine Dankbarkeit zeigen", schmunzelte sie.
    
    Na, das wollte ich hören. Ich befreite mich so schnell es ging von der störenden Restkleidung. Was an Härte noch nicht in der Hose möglich gewesen war, wurde nun unter dem Blick meiner Mutter erreicht. Okay, wenn man Pornos schaut, kann man schnell Komplexe kriegen.
    
    Mehr noch als das Wissen, dass ich leicht über dem Landesdurchschnitt liege, beruhigten mich dann allerdings so angenehm überraschte Blicke wie der meiner Mutter.
    
    „Du rasierst dich?"
    
    Ah, vielleicht war das der Grund ihrer Überraschung.
    
    „Na klar, macht doch heute fast jeder. Sieht dann außerdem gleich noch ein wenig größer aus."
    
    Das brachte sie zum Lachen. Dann wurde sie schnell wieder ernst. Und griffig. Spielte verträumt ein wenig damit herum, zog die Vorhaut zurück, fuhr mit dem Daumen über die feucht glänzende Eichel. Mit einer stillen Begeisterung, die nicht nur erahnen ließ, dass sie solche Anblicke ebenfalls vermisst hatte, sondern dass ich mich auf so einiges in naher Zukunft freuen konnte.
    
    Das wurde mir ...
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