Das Freya-Sanatorium Teil 01
Datum: 21.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Tonlagen und Varianten, von angestrengtem Hecheln bis hin zu befreiendem lustvollem Jubilieren war alles dabei, unterlegt von rhythmischen Klatschen und Schmatzen. In diesen billigen, möglichst noch synchronisierten Pornos klingt das alles so künstlich und gespielt übertrieben, aber das hier war alles echt und live.
Jetzt stand ich direkt vor dem Tor. Ich öffnete meine Hose und griff mir wie ferngesteuert meinen steifen Schwanz. Während drinnen unüberhörbar ein Orgasmus den anderen jagte, waberten durch meinen Kopf die schwülsten Phantasien:
Stell dir vor, ich geh da jetzt rein, überall liegen wild rammelnde Paare, und in einer Ecke stehen drei wunderschöne nackte Frauen, die scheinbar keinen Mann abgekriegt haben. Als sie mich sehen, stürzen sie sich auf mich, reißen mir die Kleider vom Leib und prügeln sich darum, von meiner mächtigen Latte gefickt zu werden. Ich aber suche mir die schönste aus, lege ihren bebenden Körper bäuchlings vor mir auf einen Heuballen, und dann schiebe ich ihr ganz langsam und genüsslich von hinten meinen mächtigen Prügel zwischen ihre weit geöffneten und vor Nässe triefenden...
„Das solltest du lieber nicht tun!"
Schreckensbleich zuckte ich zusammen und drehte mich um. Da stand eine Frau, Anfang der Dreißiger, mittelgroß, schlank, blonde halblange gewellte Haare, mit bunter Bluse und weitem hellen Rock und grinste mich an. Und ich stand da, mit herunter gerutschter Hose, den steifen Penis in der Hand, wie ein pubertierender Pennäler, ...
... den die Lehrerin auf dem Klo beim Onanieren erwischt hat. Wo ist der alles verschlingende Erdboden, wenn man ihn mal braucht. Sie schaute belustigt auf mein abstehendes Rohr.
„Deinen Samen solltest du besser da drinnen verschießen und ihn nicht einfach hier auf die Erde schütten." Und dabei wurde ihr Grinsen noch frecher.
„Nein nein, ich wollte nur .... weil ... ich bin grad erst gekommen ... also angekommen ... und dann hörte ich ... und ... und"
Ich brach das Gestammel wegen Erfolglosigkeit ab und schaute hilfesuchend um mich. Die Blamage war perfekt.
„Oder ist das hier etwa ne plumpe Anmache...?"
Jetzt stieg Panik in mir auf. Frau Doktor hatte mir eingeschärft, ja keine Frau zu bedrängen. Das wäre die Pleite schlechthin, wenn ich wegen so was rausgeschmissen werden würde, bevor es überhaupt losging.
Geistesgegenwärtig entschloss ich mich zum Gegenangriff:
„Na klar, ich wedele hier mit dem Schwanz, um dir zu imponieren, was glaubst du denn, was ich für einer bin?"
Zu meiner Erleichterung lachte sie mit einem gütigen Unterton, und ich fuhr fort:
„Ich bin vorhin erst angekommen, und dann gleich so etwas."
Im Inneren der Scheune zeugte gerade ein heiserer Brunftschrei von einem weiteren Samenerguss.
„Macht dich das nicht an?" Ich schaute die Frau fragend an.
„Ja, doch, ein bisschen schon..."
„Und wieso machst du da nicht mit?"
„Ach, naja ... zum einen hab ich mir heute schon ganz früh morgens jemanden ins Bett geholt, und außerdem ist ...