Das Freya-Sanatorium Teil 01
Datum: 21.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... dieses Massengerammel nicht so ganz nach meinem Geschmack. Da wird man schnell mal von jemanden bestiegen, den man eigentlich nicht ranlassen würde, wenn du verstehst..."
„Ja, glaub schon ..."
Normalerweise wäre ich jetzt am Zug gewesen, hätte sie fragen müssen, ob sie mich denn ranlassen würde. Aber ich hütete mich vor solch anzüglichen Bemerkungen.
„Ich bin übrigens die Klara."
Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Ich reichte ihr ebenfalls die Hand, natürlich die, mit der ich eben noch meinen Penis bearbeitet hatte, die nächste Peinlichkeit. Im letzten Augenblick zog ich sie zurück um ihr mit einer entschuldigenden Geste die linke hinzustrecken.
Da sagte sie nur: „Ich würde wirklich sehr gern die Rechte nehmen..."
Ich hatte das Gefühl, von einer Ohnmacht in die andere zu fallen, was hatte das denn jetzt zu bedeuten?
„Ja ... ok ... ich meine ja nur, weil ... also ... Lars ... bin ich ..."
Klara griff sich meine kontaminierte Hand mit festem Druck. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, aber ich war fest entschlossen, jetzt keinen weiteren Fehler zu begehen, obwohl Klara schon eine Sünde wert gewesen wäre. Und so schwiegen wir uns eine Weile an, während die lustvollen Geräusche aus der Scheune langsam verebbten.
„Du bist also heut erst angekommen?"
„Ja, bin erst ne knappe Stunde hier."
„Ooh, dann bist du ja noch völlig unverbraucht." Sie grinste mich an. Ich musste an Carmens Einlassung denken.
„Ich habe mir vorhin erklären lassen müssen, dass ...
... das Sperma der Neuankömmlinge ne abgestandene Brühe ist."
Klara lachte schallend und ansteckend.
„So ein Blödsinn, das stimmt nicht. Sperma wird ständig nachproduziert, und die Menge macht schon was aus."
Nach einer Weile fuhr sie fort. „Der Typ zum Beispiel, den ich mir heut morgen geangelt hab, der war unheimlich lieb und hat´s mir auch ganz ordentlich besorgt. Aber seine Hinterlassenschaften in mir waren eher überschaubar. Da denke ich schon, dass ein Mann, der womöglich ein paar Tage pausiert hat, schon mehr zu bieten hat." „Dann probier es doch aus." wäre jetzt der folgerichtige Satz gewesen. Und wenn ich ihr dann noch gesagt hätte, dass meine bisherigen Partnerinnen sich regelmäßig über die Sauerei beschwert haben, die ich beim Abspritzen veranstalte, dann wäre ich wahrscheinlich endgültig ihr Held gewesen.
Aber ich zuckte nur mit den Schultern und schaute in ihre erwartungsvollen Augen, obwohl ich mir jetzt ziemlich sicher war, dass sie etwas mit mir vorhatte. Nach einigen Sekunden kam sie langsam auf mich zu, stand jetzt direkt vor mir.
„Lass mich raten, Doktorin Stöber hat dich ordentlich gebrieft. Damenwahl. Nur nicht selbst aktiv werden, die Mädels sollen sagen, wenn sie was wollen .... stimmt´s?"
Ich grinste verlegen und nickte mit dem Kopf.
Als Klara jetzt so ganz nah vor mir stand und mein Schwanz ihr Kleid berührte, wurde mir erst bewusst, dass ich immer noch mit heruntergerutschter Hose da stand. Dieses erregende Gespräch hatte mich völlig ...