Das Freya-Sanatorium Teil 01
Datum: 21.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... in Beschlag genommen.
Sie flüsterte leise:
„Na, dann will ich mal ganz regelkonform sein und dir gaaanz genau sagen, was ich will: Ich will, dass du dich jetzt ausziehst und dich da drüben auf die Liege legst. Und dann werde ich dir deinen Schwanz hart blasen. Und wenn er richtig schön dick und prall ist, werde ich dich ganz genüsslich reiten, und ich werde erst dann damit aufhören, wenn deine Eier ratzeputz leer sind."
Sie packte mit beiden Händen mein halbsteifes Glied und meine Hoden. „Irgendwelche Fragen?"
Ich schob beide Hände unter ihren Rock und fand dort nur nackte Haut.
„Keine Fragen. Aber mach bitte langsam. Ich habe tatsächlich einige Zeit pausiert. Nicht, dass ich zu früh komme."
„Ist mir egal, lass einfach laufen. Außerdem muss ich gestehen, dass mich das Ganze hier verdammt geil gemacht hat."
Tatsächlich fassten meine Finger von hinten zwischen ihre Schenkel in heißes feuchtes Fleisch. Klara stöhnte leise.
„Los jetzt."
Die Liegen neben uns waren alle mit dicken Postern und Laken bedeckt. Ich strampelte mir die Hose von den Füßen, zog mir das Shirt über den Kopf und machte es mir auf der erst besten Liege bequem. Klara hatte ihren Rock einfach fallen lassen und stieg mir zugewandt über mich.
„Blasen fällt aus. Das Ding ist groß genug."
Mein enttäuschtes „Schade" quittierte sie mit einem gütigen Lächeln und einem „OK, weil du´s bist." Sie beugte sich über mich und ließ meinen harten Schwanz in ihren Mund gleiten, verbunden mit ...
... intensiven Zungenschlägen. Ich war begeistert und schloss genießerisch die Augen. Klara beherrschte ihr Mundwerk, machte aber leider nur kurz davon Gebrauch.
Mit den Worten „Dir wird der Schwanz in den nächsten Tagen noch genug geblasen werden." richtete sie sich auf, stellte meine harte Latte aufrecht, fädelte ein und ließ sich auf mir nieder. Ganz langsam bohrte sich mein praller Penis in ihre enge, feuchte Höhle. Als er komplett von ihrem heißen Fleisch umschlossen war, ließ Klara ihr Becken langsam rotieren und begann mit genießerisch geschlossenen Augen ihr Bluse aufzuknöpfen.
Ich hatte mir in den vergangenen Tagen immer wieder mal vorgestellt, was mich hier erwarten könnte, aber niemals hätte ich gedacht, dass mein Schwanz schon knapp eine Stunde nach seiner Ankunft bis zum Anschlag im Körper einer wunderbaren Frau stecken würde, die ihm dort unter wollüstigem Stöhnen einen glitschig heißen Empfang bereitete. Als sie dann noch ihre Bluse abstreifte und mir ihre herrlich vollen Brüste präsentierte, war ich endgültig im Himmel angekommen. Mit beiden Händen griff ich beherzt zu und rieb behutsam ihre harten Brustspitzen zwischen meinen Finger in der Hoffnung, Klara damit ordentlich in Schwung zu bringen. Ich hatte tatsächlich einige Zeit sexuell pausiert und angesichts der Gefahr eines frühzeitigen Abspritzens wollte ich sie möglichst ein weites Stück des Weges mitnehmen. Und tatsächlich verfehlte die gezielte Reizung der Brüste ihre Wirkung nicht: Klara startete mächtig ...