Die Reha-Schlampe - Teil 01
Datum: 24.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Fühlst du dich gut?"
Ermattet bleibe ich liegen. Einen Moment stelle ich mir vor, wie es aussehen muss wie ich da nackt und mit breiten Beinen liege. Scham überkommt mich. Aber es war sehr geil und ich bereue es nicht. Oder doch? Plötzlich habe ich Schuldgefühle gegenüber meinem Mann, der von alledem nichts weiss. Und was mochten meine beiden Kinder von mir denken wenn sie erführen, was ihre Mutter eben gemacht hatte?
„Wir... wir hätten das nicht tun dürfen, Karl."
„Es muss ja niemand erfahren, Sylvie. Es bleibt unser kleines Geheimnis, versprochen."
Zweifelnd schaue ich ihn an und bedecke meine Brüste mit den Händen. Als ob das jetzt noch nötig wäre. Er hatte sie ja bereits erkundet, sie geknetet und mit Küssen bedeckt.
„Ehrlich?"
Er nickt und ich fühle mich etwas erleichtert. Aber nur etwas. Ich habe meinen Ehemann betrogen. Wie konnte das nur passieren?
Ich erhebe mich vom Boden und ziehe mich wieder an.
Der Weg zurück in die Klinik verläuft weitestgehend einseitig. Kurt war wie immer und macht schon Pläne für morgen.
„Das müssen wir unbedingt wiederholen, Sylvie. Du warst richtig klasse. Deine notgeile Fotze hat mich richtig heiss gemacht."
Ich antworte nur einsilbig, sagte „Ja", dann „Nein".
„Du wirst sehen, dass tut deinem Leben gut. Deinen Depressionen. Ist es nicht schön für dich, begehrt zu werden?"
„Doch. Nein."
Ich bin wie irre. Was mag er von mir halten? Als wir im Flur vor meinem Zimmer ankommen will er mich küssen und ...
... mich in das Zimmer begleiten, doch ich stosse ihn von mir weg.
„Nein, Kurt. Lass es gut sein. Ich habe meinen Mann betrogen."
„Was machst du für ein Drama draus? Ich sagte doch, er muss es nicht wissen. Wir haben hier ein bisschen Spass und danach gehen wir sowieso getrennte Wege. Lass mich dein Kurschatten sein. Das ist aufregend, oder nicht?"
Er hat Recht. Nein, das darf nicht weitergehen. Aber er hat Recht.
Ich schiebe ihn ohne zu antworten weg.
„Gute Nacht, Kurt", lasse ich ihn stehen, öffne meine Zimmertür und husche hinein. Er bleibt stehen, während ich die Tür vor seinen Augen schliesse. Endlich allein lehne ich mich gegen die Tür. Meine Fotze glüht immer noch und verlangt nach mehr, aber ich reisse mich zusammen. Zuerst muss ich meine Lage überdenken. Ich liege noch lange wach im Bett und gebe mich meinen widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen hin.
6. Kurt gibt nicht nach
Aber Kurt lässt nicht locker und irgendwann gebe ich seinem Drängen erneut nach. Wir ficken ein zweites Mal, diesmal in seinem Zimmer. Danach sind meine Schuldgefühle etwas geringer und meine Sehnsüchte nach körperlicher Nähe etwas größer.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Kurt schon begonnen, hinter meinem Rücken mit den anderen Männern über mich zu sprechen. Ich ahnte davon noch nichts, das erfuhr ich erst viel später. Er sagte ihnen, dass er mich bald soweit hat, mich von ihnen allen benutzen zu lassen. Er pries meine körperlichen Vorzüge, die Beschaffenheit meiner Titten und meiner ...