Die Reha-Schlampe - Teil 01
Datum: 24.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... nur noch halbherzig, zu sehr geniesse ich seine besitzergreifenden Hände auf meinem Körper. Schon finden unsere Münder aufeinander und ich lasse seine Zunge in mich hinein. Eine andere Öffnung beginnt wie verrückt zu brennen. Ich spüre, dass ich zwischen meinen Beinen nass werde.
„Du willst es, lass es endlich zu."
Ich erkenne, dass er Recht hat. Ja, ich will im Grunde, dass es endlich geschieht.
Er beginnt meine Arschbacken zu kneten, während die andere Hand wie von selbst unter mein T-Shirt verschwindet. Er packt meine Titte, zwirbelt an der sich langsam erigierenden Brustwarze und ich fühle einen Schauer der Erregung mich überschwemmen. Ich nestel mit einer Hand an seinem Hosenbund, lege meine Hand in seinen Schritt. Ich spüre Kurts harte Erektion durch seine Hose. Ich beginne ihn dort zu reiben, durch den Stoff der Jeans, die er anhat. Mit der anderen Hand fahre ich seinen Rücken auf und ab. Kurt nimmt seine Hand hinten aus meiner Hose und schiebt sie mir vorne hinein, schnell meinen Hügel hinab bis an meinen Spalt, der verräterisch glüht.
„Du bist ganz schön nass da unten. Hast es wohl lange nicht mehr richtig besorgt bekommen, was?"
Er grinst.
„Nein, das stimmt. Komm, tu es, fick mich jetzt endlich, Kurt."
Bin das wirklich ich gewesen, die das gerade gesagt hat?
Er zieht mich ein paar Meter hinter einen Busch, dann liege ich plötzlich auf dem Boden und er zieht an meiner Leggins, bis sie über meine Füße gleitet. Ich strampele sie hastig weg, ...
... will jetzt nur noch seinen Schwanz in meiner Möse spüren. Deshalb breite ich meine Beine aus. Er hat inzwischen seine Hose ausgezogen und legt sich mit nacktem Unterkörper auf mich.
Ich reibe seinen Rücken, gehe ihm unter das Hemd. Seine Finger nähern sich wieder meiner feuchten Spalte, die sich jetzt so sehr nach Erfüllung sehnt. Er schiebt mir einen Finger in mein nasses Loch und erkundet es damit.
„Du bist so geil, Sylvie", keucht er in mein Ohr, dann ist es passiert. Er dringt mit seiner harten Erektion in meine Fotze ein. „Fick mich, Kurt. Ja, fick mich", erwidere ich völlig losgelöst. Ich fühle mich unbeschreiblich gut. Begehrt. Genommen. Gefickt.
Seine Stöße werden zunehmend tiefer und rauer, aber seine Wildheit geilt mich nur noch mehr auf. Ich fühle mich begehrt, in diesem Augenblick hat mein Leben wieder einen Sinn.
Ich liege mit nackte Körper auf dem Parkboden, die Beine weit gespreizt und lasse mich ficken. Es ist so lange her. Und so gut wie Karl mich nimmt bin ich noch nie genommen worden. Er ist souverän, weiss ganz genau, wann er schneller oder langsamer zustoßen muss. Mein T-Shirt hat er schon lange nach oben und über meinen Kopf gezogen, so dass ich nur noch meine bequemen Schuhe trage. Er lässt mich auf einer Rasierklinge tanzen und als er sich endlich in mich ergiesst bekomme ich den schönsten Orgasmus meines Lebens.
Erschöpft sackt er auf mir zusammen. Dann gibt er mir einen Kuss, stemmt sich hoch und beginnt sich wieder anzuziehen.
„Und? ...