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Teufelskreis 01: Das Interview
Datum: 24.09.2022, Kategorien: BDSM
... Fenster war fast komplett untergegangen, und ihr letztes Rot schimmerte in dem Scherbenhaufen, den ich tollpatschige Kuh angerichtet hatte! Ein Scherbenhaufen von zweihundert Riesen ... Mein Studium, mein ganzes zukünftiges Leben ... Ein einziger Ausrutscher ... Ich stieg aus meinen Schuhen und legte sie neben mir auf den Boden. Nero nickte. Strümpfe folgten. Der Steinboden war kalt. Ich zögerte kurz, ganz kurz, dann öffnete ich den Rock, ließ ihn zu Boden gleiten, schlüpfte aus meiner Bluse und stand verloren in Unterhose und BH in dem riesigen Wohnzimmer. Beide waren nichts Besonderes, beige Baumwolle, die vor allem bequem und unter der Kleidung nicht erkennbar sein sollte. „Zieh dich ganz aus." Ich sah Nero flehentlich an, aber seine Augen hinter der Brille waren eiskalt. Seine Zungenspitze fuhr kurz über seine Lippen. Ich hakte den BH auf und zog ihn über die Schulter, ließ ihn auf den Kleiderhaufen fallen und zog dann mit einer schnellen Bewegung auch den Slip bis zu en Knöcheln hinab. Ich hatte mich schon seit Tagen nicht mehr rasiert! Verzweifelt presste ich die Beine zusammen, hielt eine Hand vor meine Muschi und die andere vor meine Brüste. Erst jetzt stand Nero auf. Seinen Blick auf mich gehaftet kam er mit langsamen Schritten näher. „Die Regeln sind einfach, Chiara. Du brauchst nur zu sagen ‚Ich will das nicht' und ich lasse dich augenblicklich in Ruhe. Du siehst mich nie wieder, bekommst nur die Rechnung für den noch ausstehenden Betrag. ...
... Aber so lange du dich nicht dazu entscheidest tust du ganz genau was ich dir sage, ganz egal was, sofort und ohne Wiederrede. Hast du verstanden?" Ich schluckte. Schluckte noch einmal. Schaute auf meine Fußspitzen. „Ja." „Und weil du alles tun wirst, was ich dir sage, wirst du mich von jetzt an immer mit ‚Herr' anreden, hast du verstanden?" „Ja ... Herr." Mir war kalt, mein ganzer Körper war von Gänsehaut bedeckt, und trotzdem brannte mein Gesicht. Was tat ich hier? Was passierte hier gerade? „Hände runter, Beine ein bisschen weiter auseinander!" Ich schaute immer noch auf meine Zehen -- der blaue Nagellack war schon längst am Abbröckeln -- aber ich tat, was er mir sagte. Nero stand jetzt vor mir. Er konnte meine Brüste sehen -- nicht besonders groß aber mit wegen der Kälte steil aufgerichteten Brustwarzen. Er konnte zwischen meine Beine sehen. Er hob den Geigenbogen, hielt ihn mir unters Kinn und drückte meinen Kopf nach oben und schaute mir direkt in die Augen. „Du siehst nicht schlecht aus, Chiara, auch wenn ich schon Besseres gesehen habe." Die Spitze des Bogens strich meinen Hals hinab, über mein Schlüsselbein und dann über meine linke Brust „Nicht besonders groß, aber schön rund. Mal sehen ..." Mit der freien Hand packte Nero meine Brustwarze, drehte und zog daran. Ich schrie auf. Er ließ nicht los, zog noch fester, aber bevor ich etwas sagen konnte, legte er mir die Spitze des Geigenbogens auf die Lippen. „Na, na, du hast verstanden, was ich gesagt ...