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Teufelskreis 01: Das Interview
Datum: 24.09.2022, Kategorien: BDSM
... habe. Keine Widerrede! Chiara -- denk nicht, dass ich das mache, weil du so außergewöhnlich heiß bist oder ich irgendetwas für dich empfinde. Im Gegenteil. Ich will nur ein bisschen mit dir spielen, und du kannst entweder mitspielen oder gehen. Aber wir spielen nach meinen Regeln -- und du bist das Spielzeug." Erst jetzt ließ er los. Meine Brustwarze tat so stechend weh, dass ich jetzt tatsächlich anfangen musste zu weinen. Mein Mascara lief mir über die Wangen, aber ich blieb wo ich war. Der Geigenbogen strich jetzt über meine Schenkel. „Wenn du das nächste Mal hier auftauchst, wirst du dich rasieren, und zwar so, dass ich kein einziges Haar mehr finden kann." Ich riss die Augen auf. „Das nächste Mal?" Blitzschnell schlug Nero mit dem Bogen auf meine Schenkel, ein, zwei, dreimal. Ich schrie. Rote Striemen erschienen auf meiner Haut. „Das nächste Mal, Herr!", zischte er. „Und ja: Hast du etwa gedacht, mal schnell ein Blick auf deine Titten und deine Fotze wären zweihunderttausend wert? Oh, ich muss dir wohl nicht nur ein paar Manieren beibringen, sondern auch die Arroganz austreiben." Er griff mir zwischen die Beine, strich über meine Schamlippen und lächelte. „Aber ich habe auch so ein Gefühl, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden. Du würdest am liebsten im Boden versinken, nicht wahr? Du wünschst dir, du wärst nie hergekommen. Und trotzdem bist du feucht." Ich starrte ihn an. Es stimmte, ich hatte beim Sex nie ein Problem, feucht zu werden, ...
... manchmal genügte dafür schon ein heißer Typ in einem Film ... Aber hier? Jetzt? Mit Neros Finger, der in mich eintauchte und dabei kaum wehtat? Ich schnappte nach Luft. Nero grinste, strich über meinen Kitzler und schlug dann plötzlich zu. Als ich mich krümmte, nutzte er die Gelegenheit, mich an den Haaren zu packen und auf die Knie zu drücken. Durch einen Vorhang von Tränen schaute ich zu ihm hoch. Er schlug mir mit dem Geigenbogen einmal auf den Po, aber nicht so fest wie vorher. „Du wirst alles tun, was ich dir sage, ja?" „Ja, Herr ..." „Gutes Mädchen. Dann schauen wir erst mal, ob du blasen kannst. Hol meinen Schwanz raus." Ich mochte es noch nie, einen Schwanz im Mund zu haben, aber was hatte ich für eine Wahl? Ich öffnete seine Hose und zog die Unterhose herunter. Er war halb steif und nicht besonders klein. Ich schloss die Lippen um die Eichel. „Na los, aber richtig!" Nero drückte meinen Kopf so weit nach vorne, dass ich würgen musste, aber er ließ nicht los, sondern begann, systematisch meinen Mund zu ficken. Ich wand mich. Spucke lief mir übers Kinn. Nero schlug noch zweimal auf meinen Hintern und ich ergab mich, versuchte, so gut ich konnte, Luft zu bekommen, saugte und wimmerte und nahm sogar seinen Hoden in die Hand, um ihn zu massieren. „Schon besser! Du lernst schnell ... Ja!" Er kam, gab mir aber keine Gelegenheit, meinen Kopf wegzuziehen. Plötzlich waren mein Mund und Hals voll von seinem salzigen Sperma. Nero schaute auf mich herab, wie ich fast ...