Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... fließendes Wasser im Haus, Aussenklo, drei Schlafzimmer und draußen duschen. Vorräte hatten wir für ein paar Tage dabei, eine große, gegen Süden exponierte Terrasse lud zum Verweilen ein, und absolute Privatsphäre war garantiert.
Wenn die 100 Tausender nicht bereits auf meinem Konto gewesen wären, hätte ich es mir in diesem Moment nochmals überlegt. Ob das wohl gut gehen konnte?
Ich nahm das mittlere der drei Zimmer, welche sowohl über den Flur als auch mit direkten Türen miteinander verbunden waren.
Claudia legte sich schlafen, während ich kochte.
«Warum bist Du so brutal mit Claudia umgegangen, das war echt übertrieben. Ich habe Angst vor Dir», gestand mir Caro.
Ich berührte ihre Schulter, sie wich zurück.
«Keine Angst, ich werde Dir und auch Ihr nichts tun, aber am Anfang muss ich das Revier klar markieren. Und wenn ich sie nochmals erwische, dann lege ich einen obendrauf. Guter, alter Offiziers-Drill».
«Ich weiß nicht», zögerte Carolina.
«Na komm' schon her, ich beweise es Dir hier und jetzt, dass ich auch zart kann». Sie ließ sich widerwillig in den Arm nehmen und auf meine zaghaften Versuche, sie zu streicheln, reagierte sie abweisend.
Schweigend nahmen wir später das Nachtessen ein. Meine Kochkünste waren nicht die besten, für den Moment musste es reichen. Wir erledigten den Abwasch, Körperhygiene in der Open-Air Dusche - Mann oh Mann, das Wasser war kalt - dann ab in die Federn.
Ich war am Eindösen, als sich die eine Verbindungstür ...
... öffnete und Caro hereinschlich.
«Beweis es mir», flüsterte sie, als sie sich an mich kuschelte. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Hastig schälten wir uns aus den Schlafanzügen.
«Dreh dich auf den Bauch».
Ihr Nacken, der schöne Rücken, ihr Knackpo und die trainierten, wohl-geformten Beine - ein Augenschmaus. Meine Hände, Lippen und Zunge gingen auf Wanderschaft. Offenbar machte ich meine Sache zu gut: Caro schlief ein. Ich drehte mich ihr zu und legte meinen erigierten Prügel auf ihren Hintern, einen schöneren Parkplatz konnte man sich kaum vorstellen. Einige Stunden später erbarmte sich Caro meiner und bewies, dass gutes Handwerk nicht unterschätzt werden sollte.
«Irgendwann machen wir einmal richtig Liebe», flötete sie in meine Richtung.
«Gummis völlig vergessen».
«Ohne Gummis, aber zum richtigen Zeitpunkt des Monats».
Wir schliefen wieder ein, Caros Hand klebte auf meinem Bauch. Am nächsten Morgen duschte ich kalt, zog mich an und sah nach unserer Patientin.
Das Zimmer war leer.
«Wo ist Claudia?»
«In ihrem Zimmer, nehme ich an».
«Nein, eben nicht. So ein Mist».
Der Subaru war weg. Ich hatte vergessen, die Schlüssel abzuziehen und zu verstecken. Claudia war ausgebüxt.
«Sie kann nicht weit gefahren sein, der Tank war fast leer, als wir gestern hier ankamen, und den Reserve-Kanister hat sie nicht mitgenommen».
Mit dem Kanister in der Hand begannen wir den Abstieg. Und siehe da, kaum halben Weges zum Dorf stand der Subaru mitten auf dem ...