Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... Weg, Claudia am Steuerrad eingeschlafen, glücklicherweise nichts passiert.
Ich weckte sie auf. Erschrocken sah sie mich an.
«Ich wollte bloß .... ».
«Halt's Maul», herrschte ich sie an.
Wir verfrachteten Sie auf den Rücksitz, füllten den Benzintank auf und fuhren ins Dorf hinunter. Der Umweg war nötig, da es auf der schmalen Straße keine Wendegelegenheit gab.
Wieder oben im Haus, schleppten wir Claudia auf die Terrasse und legten Sie auf eine der Chaiselongues. Gummis hatte ich vergessen zu kaufen, aber verschiedene Aufbruch-sichere GPS-Fesseln hatte ich vor unserer Abreise online erstanden. Erinnerungsfetzen an den Film «Black Snake Moan» inspirierten mich dazu; bloß die modernere Version, sprich GPS-Fessel anstelle einer Kette.
Ich fixierte den Armreif an ihrem Handgelenk. So konnte Sie sich im und um das Haus bewegen, aber sobald sie sich mehr als ca. 50 Meter vom Haus wegbewegte, sollten auf unseren Telefonen die Alarme losgehen -- zumindest versprachen die Hersteller das. Obwohl wir weit von der Zivilisation weg wohnten, hatten wir wegen einer großen 5G-Antenne, die auf der gegenüberliegenden Talseite stand, sehr guten Empfang.
«Im Ernst, Du legst Sie wie einen Hund an eine Kette, spinnst Du eigentlich», blaffte Caro mich an.
«Welche Alternative haben wir?»
«Du wirst mir unheimlich».
Ich beließ es dabei und legte mich ebenfalls auf einen der bequemen Liegestühle. Caro verzog sich. Sie wolle Sport treiben, um den Irrsinn unserer Situation ...
... aus ihrem Hirn zu schwitzen. Nach ein paar Minuten erschien sie in einem sehr sexy Sport-Dress auf dem Balkon. Der Dress bestand aus einem Sport-BH, der mehr aus Dekolleté als aus BH bestand, und einer ultraknappen Shorts, die so wenig verdeckte, dass es in meinen Shorts von diesem Anblick bereits eng wurde.
«Hihihi», kicherte sie und rannte los.
Claudia wachte bald auf, bemerkte den Armreif und schrie mich an: «Du verdammtes Arschloch, mach dieses Ding weg».
Ich ignorierte sie.
«Mach das weg, habe ich gesagt», brüllte sie.
Ich ging in die Küche, braute uns einen Früchtetee und bereitete einen Happen vor. Als ich mit dem Tablett nach draußen kam, passte ich einen Moment nicht auf, was Claudia dazu nutzte, mir das Tablet aus der Hand zu reißen und mit dem Plastikteil nach mir zu schlagen. Sie verfehlte mich. Aber weil sie so viel Schwung in den Schlag gelegt hatte, fiel sie vornüber und landete unsanft auf ihren Knien und Ellbogen.
«Aua, alles wegen Dir. Ich blute, hilf mir, Du Arsch».
Ich packte sie unter den Achseln und hob sie auf die Liege retour. Knie und Ellbogen sahen unschön aus. Das musste desinfiziert und bepflastert werden. Claudia saß auf der Liege und jammerte.
Ich schüttete großzügig und ohne Rücksichtnahme Betadine auf ihre Knie und Ellbogen. Sie schrie auf. Das musste höllisch brennen, dachte ich mir. Hasserfüllt sah sie mich an.
«Dafür reiße ich Dir irgendwann die Eier ab».
«Gar nichts wirst Du», gab ich gelassen zurück.
Kaum ...