Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... dicken Pullover mehr Platz für meine Hände zu schaffen, wachte Claudia auf.
«In meiner Gegenwart wird nicht ohne mich gefickt», schrie sie über den Tisch in unsere Richtung.
«Claudia, Ich mache Dir ein Angebot», sagte ich in ernstem Ton.
«Hast Du sie nicht mehr alle? Du arbeitsloser Versager kannst mir gar nichts anbieten».
«Ich sag's Dir genau einmal, ergo hör' zu: Du schließt Deine Kanzlei für drei Monate und mietest ein Chalet in den Bergen weit ab jeder Zivilisation. Caro und ich ziehen dann mit Dir drei Monate lang einen harten Entzug durch. Ich will 100'000 Franken im Voraus, und wenn wir es schaffen, Dich länger als ein halbes Jahr trocken zu halten, dann einen fetten Bonus obendrauf».
Caro staunte Bauklötze. Claudia überlegte einen Moment lang.
«Du hast genau 5 Minuten Bedenkzeit».
«Gar nichts mieten werde ich, Caro schenk mir einen Cognac ein».
Ruhe im Raum.
«Vier Minuten».
«Carolina, verdammt, ich habe Durst», brüllte sie. Caro regte sich nicht. Stille. Warten.
«90 Sekunden».
«Verschwinde».
«20, 19, 18, ...» Caros Augen wanderten zwischen mir und Claudia hin und her.
«4, 3, 2, ...»
«Also gut, Caro find' so eine Hütte. Ich mache ein paar Anrufe».
Ein paar Tage später stand eine große Mercedes Limo vor meiner Tür. Caro am Steuer, Claudia mit glasigem Blick auf der Rückbank. Ich schlenzte mein Gepäck in den Kofferraum.
«Fahr zur nächstgelegenen Autovermietung. Wir brauchen ein Auto, das geländegängig ist. Mit dieser ...
... Protz-Limo schaffen wir es nicht hoch zu dem Haus», wies ich Caro an.
Ich setzte mich neben Claudia, die streng nach Alkohol roch, auf die elegante und bequeme Rückbank. Ich überlegte einen Moment was zu tun sein, entdeckte, dass sie nur ein dünnes T-Shirt trug und kniff sie ziemlich beherzt in ihre Brustwarze.
«Aua, verdammt, Du Arschloch, was soll das», schrie sie. Caro erschrak dermaßen, dass die S-Klasse einen Schlenker machte. Glücklicherweise waren wir die einzigen auf der Straße.
«Jedes Mal, wenn ich Dich in Zukunft mit Alkohol erwische, gibt es eine Strafe. Ich werde mir immer härtere Maßnahmen überlegen. Das war nur ein Vorgeschmack».
Caro machte ein besorgtes Gesicht.
Als wir vom Benz in einen Subaru Forester wechselten, durchsuchte ich Claudias Gepäck. Irgendwo zwischen Lingerie und einer stattlichen Sammlung von Dildos fand ich einen Flachmann, den ich inkl. Inhalt in den Müll beförderte. Claudia hatte meine Aktion nicht mitbekommen. Umso überraschter war sie, als ich auf sie zuschritt und ohne Vorwarnung sie in beide Brustwarzen kniff.
«Aua, Du Scheißkerl».
«Keinen Alkohol habe ich gesagt». Claudia streckte mir den Mittelfinger entgegen.
Nach ein paar Stunden erreichten wir ein abgeschiedenes Seitental in der Südschweiz. Unser Chalet war mit dem Auto über eine enge Waldstraße erreichbar und lag, zu Fuß gemessen, eine gute Stunde oberhalb des nächstgelegenen Dorfes. Das Haus war in prächtig gutem Zustand, gemütlich eingerichtet, aber kein ...