Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... hatte ich ihre Wunden gesäubert und verbunden, beruhigte sich Claudia und sie entschuldigte sich gar bei mir. Ich ließ gut sein, setzte mich hin und erfreute mich am Anblick von Caro, die mit viel Elan über die Wiese vor unserem Balkon in unsere Richtung rannte. Und natürlich starrte ich auf ihre Brüste, die sich rhythmisch mitbewegten. Ich war eben auch nur ein Hormon-gesteuerter Mann mit funktionierenden Eiern.
Caro stieg die Treppe hoch und tauchte mit einem seligen Lächeln im Gesicht vor uns auf. Sie sah fantastisch aus. Zufall oder nicht, sie positionierte sich so vor mir, dass mein Gesicht etwa Höhe ihres Bauchnabels war. Die Schweißtropfen liefen aus ihrem Dekolleté über ihren Bauchnabel in ihre Shorts hinunter. Die Tropfen glänzten im Sonnenlicht. Ich fasste Caros Hüften, zog sie näher zu mir und begann, mit der Spitze meiner Zunge über ihren Bauch zu fahren.
«Das kitzelt». Ich hielt inne und sah zu ihr hoch.
«Mach weiter, bitte».
Claudia saß teilnahmslos auf ihrer Liege und staunte Bauklötze zu uns herüber, als ich meine Zunge abwechslungsweise über Caros Bauchnabel hoch zu ihrem Busen und runter zum Bund ihrer Shorts gleiten ließ. Nach einer Weile riss Caro der Geduldsfaden: sie schälte sich in Windeseile aus ihren Sport-Kleidern. Leicht breitbeinig stellte sie sich vor mich, ihre Lust wunderbar präsentiert. Als meine Zunge in ihrem Schoss die Knospe fand, stöhnte sie laut auf. Ich kostete die Mischung ihres Saftes und des frischen Schweißes. Es ...
... dauerte nicht lange; sie begann sich zu krümmen, zu wimmern und zu zucken. Ermattet fiel sie neben mir auf den Sessel und legte den Kopf an meine Schulter.
Claudia stöhnte ebenfalls laut auf. Ihr hasserfüllter Blick traf meine zufriedene Miene.
«Benimm' Dich, dann kümmern wir uns auch um Dich».
Ich stellte einen strengen Plan für Claudia auf. Für jedes Kilo, das sie verlor, würde sich entweder Caro oder ich persönlich um sie kümmern, sollte sie zunehmen, dann würden wir uns etwas Ekliges ausdenken, um sie zu bestrafen.
«Wie denn bestrafen», wollte Caro wissen, als wir einen Moment lang allein waren.
«Ich weiß es noch nicht, aber mir oder uns wird schon was einfallen». Caro sah mich perplex an.
«Ein trockener Arschfick, zum Beispiel».
«Du willst sie vergewaltigen, spinnst Du eigentlich?»
«Schau Dir den Vertrag an, welchen Claudia unterschrieben hat. Da steht schwarz auf weiß: Anreize sind Teil der Therapie».
«Aber doch nicht so».
«Ich bin offen für andere Vorschläge».
In der kommenden Nacht revanchierte Caro sich für meine nachmittägliche Betreuung. Erstaunlich, wie schnell sie mich mit ihrem Mund in komplette Ekstase treiben konnte und dann meinen Saft schluckte. Als Zugabe leckte sie meinen Kerl sauber und schlief hernach mit einem zufriedenen Lächeln an meiner Seite ein.
Die ersten zwei Wochen verliefen wie erwartet. Claudia litt unter dem Entzug. Sie versuchte mehrmals zu Fuß zu verschwinden und die GPS-Fessel aufzuschneiden. Der Tracker ...