Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... funktionierte bestens, sie kam nie weiter als ca. ein Drittel des Weges zum Dorf hinab. Fünf Minuten bis der Tracker Alarm schlug, ein paar Minuten bis entweder Caro und oder ich losrannten und nochmals eine Viertelstunde, bis wir sie eingeholt hatten und sie mehr oder weniger sanft davon überzeugen konnten, wieder mit uns zu kommen.
Wir ernährten uns gesund, gingen unzählige Male pro Woche den Berg hinter unserem Haus hoch und runter. Und siehe da, Claudia verlor 3 kg binnen kurzer Zeit. Fassbare Fortschritte, aber immer noch ein langer Weg. Mir taten Sport, gesunde Ernährung und Abstinenz ebenfalls gut. Caro kicherte eines Morgens beim Frühstück, dass mein Saft weniger bitter schmecke. Claudia verzog angewidert das Gesicht. Ob sie eifersüchtig war?
Nach drei Wochen war Belohungszeit für Claudia.
«Darf ich zuschauen?»
«Nein», gab Claudia in sehr giftigem Ton zurück.
Sie nahm es mir immer noch übel, dass ich sie hier oben in der Einsamkeit wie einen Hund an der kurzen digitalen Leine hielt. Es bot sich leider keine Alternative in ihrem Zustand.
Ich blieb auf dem Balkon sitzen. Zuerst duschte Claudia, dann Carolina. Hernach verschwanden sie Händchen haltend zusammen in einem Schlafzimmer. Kurz darauf drangen sanfte Stöhn-Laute auf den Balkon. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, mit den zweien auf dem Bett zu liegen und mitzuspielen. Naja, oder vielleicht doch nicht. Meine Halberektion verschwand so schnell wieder, wie sie gekommen war.
Die zwei ...
... vergnügten sich mehre Stunden miteinander, das Stöhnen ging bisweilen in spitze Lustschreie. Claudias Ton wurde bestimmter und lauter.
«Nimm den Dildo, Caro schneller, Caro mehr, Caro langsamer, Caro stoß zu, nimm den anderen, Caro vorsichtig».
Dieser befehlshaberische Ton musste weg; unausstehlich, bloß weil sie uns bezahlte.
Schweigend aßen wir später des Abends das bescheidene Mahl, welches ich in meiner Halbgeilheit zusammengebastelt hatte. Claudia schien zufrieden, zumindest stänkerte sie nicht mehr herum.
Später des Abends schlich ich auf leisen Sohlen in Caros Zimmer und legte mich zu ihr.
«Hat es Dich aufgeheizt, uns zuzuhören?».
«Wie war's», wollte ich wissen.
«Ich bin fix und fertig. Claudia, wenn sie einmal auf Touren ist, ist ein echtes Stück Schwerarbeit, bis ich sie endlich auf einem Höhepunkt habe».
«OK, dann warten wir bis morgen».
«Nein, nein, heute ist endlich ein guter Tag», flüsterte sie mir zu.
Meine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Es war Verlass auf meinen kleinen Mann. Ich nahm Caro in meine Arme und begann, sie zu streicheln.
«Mein Vorspiel schon gehabt, heute. Leg Dich auf den Rücken».
Caro stieg über mich, ergriff meinen Bengel und senkte sich dann langsam auf mich nieder, bis ich ganz in ihr versunken war. Dann legte sich auf mich, so dass wir uns an einem zarten Zungenkuss erquicken konnten.
Ich wartete einen Moment und nahm dann einen langsamen, steten Rhythmus mit meinem Becken auf. Caro spielte mit ...