Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... ihrer Muskulatur so gut mit, dass ich das Gefühl hatte, gemolken zu werden. Sehr reizvoll diese Stellung, ohne mich zu schnell kommenzulassen. Je länger ich mich in ihr bewegte, desto lauter wurden unsere Laute. Ich hielt ihren Oberkörper mit beiden Armen fest und erhöhte die Geschwindigkeit meiner Bewegungen. Hie und da presste ich mein Becken so weit nach oben, wie es ging, um ihr und mir das Gefühl vollendeter Vereinigung zu geben. Unser Atem ging schneller, hie und da entwich uns ein lautes Stöhnen. Wir würden beide bald da sein.
Just in diesem Moment piepste der Tracker. Claudia war so schlau gewesen, uns zu belauschen und den perfekten Moment für die Flucht abzuwarten. In unserer Ekstase hatten wir es nicht mitbekommen, dass sie sich von hinnen geschlichen hatte.
«So eine g*********e Scheiße», schrie Caroline.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Caro wartete 10 Sekunden, stand auf und schlüpfte in ihre Schuhe; mein Saft tropfte aus ihr. Ich tat es ihr gleich, zog meine Sportschuhe an und rannte hinter ihr den Berg hinunter. Wir trieften, und mein Bengel wippte halbsteif bei jedem Schritt mit. Hoffentlich sah uns niemand. Das wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen. Ich war so was von sauer auf Claudia. Das musste Konsequenzen haben. Am liebsten hätte ich sie mit einer Kette an einen Baum gefesselt und zwei Tage in der freien Natur sitzen gelassen. Nachdem wir sie eingeholt hatten, entbrannte erneut eine lange, hitzige Diskussion. «Ihr habt im ...
... Raum neben mir gefickt, ihr beiden Schweine», brüllte Claudia.
Ich packte sie eher unsanft am Oberarm.
«Das geht Dich einen Scheiß an».
Die Diskussion war damit beendet. Schließlich nahmen wir zu dritt den Weg hoch ins Chalet unter die Füße.
Am nächsten Morgen erschien Claudia mit glasigem Blick und kreidebleich auf der Terrasse. Wir sahen uns an, es dauerte 10 Sekunden und sie kotzte über die Brüstung.
«Was hast Du eingenommen?», schrie ich sie an. Sie erbrach sich erneut. Ich packte sie an den Schultern.
«Was, verdammt nochmal?»
Sie zitterte und schwitzte. Caro erschien auf dem Balkon. Claudia würgte weiter. Und noch ein Schwall über das Geländer. Caro nahm sie in den Arm.
Ich begann im ganzen Haus nach Alkohol zu suchen. Sprit für den Fondue-Brenner, ein von uns noch unentdeckter Weinkeller oder Putzsprit - alles negativ. Es dauerte eine Weile, bis die sprichwörtliche Münze fiel: Parfum oder Aftershave. Da war Alkohol drin, aber so ich mich richtig entsann, eben auch Zusatzstoffe, die den Alkohol unverträglich machten.
Ich kontrollierte die Parfums und Lotionen der beiden, alles ohne Alkohol. In meinem Zimmer -- die Überraschung: die ganze Flasche Aftershave war weg. So ein Mist, daran hatten Caro und ich nicht gedacht. Anfängerfehler.
Mental legte ich Claudia über mein Knie, korrekterweise hätten Carolina und ich für unsere unprofessionelle Schlampigkeit eine Strafe verdient. Aber irgendwie mussten wir Claudia konstruktives Feedback für diesen ...