Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... Blödsinn geben. Ich begann zu grübeln.
Als Carolina und ich später zusammen im Bett lagen und nachgeholt hatten, was wir in der letzten Nacht sehr kurzfristig hatten abbrechen müssen, debattierten wir, wie Claudia zu betrafen sei. Caro plädierte für Liebesentzug, sprich Streicheleinheiten für eine Weile absetzen. Ich bevorzugte eine körperliche Strafe, denn Psycho-Stress hatte Claudia schon genug.
«Irgendetwas Ekliges», meinte Carolina schließlich. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich Ihr vorschlug, Claudia hätte von uns beiden einen Golden Shower verdient.
«Du hast echt einen Knall». Sie stand auf und verzog sich in ihr Zimmer.
Am nächsten Morgen herrschte Funkstille, sowohl am Frühstücks-Tisch als auch später auf dem Balkon, als wir zu dritt in der Sonne saßen. Caro schmiss sich ein sexy Sport-Teil und verschwand.
Nach zwei Stunden erschien sie mit einem Lächeln auf den Lippen und völlig verschwitzt.
«Wie weit?», wollte ich wissen.
«1000 Höhenmeter». Beeindruckend.
Ohne Vorwarnung zog sie die Shorts aus und stellte sich neben Claudia. Caro sah mich an. Ich verstand das Signal und tat es ihr gleich. Wir bestraften Claudia gemäß meinem Vorschlag, den ich Caro gestern Nacht unterbreitet hatte. Unsere Patientin war so überrascht, dass sie nicht schnell genug reagieren konnte. Claudia schrie, brüllte und verwünschte uns auf alle möglichen und unmöglichen Arten und Weisen.
Ich holte ein paar Lappen.
«Saubermachen».
Später beim ...
... Nachtessen herrschte beklemmende Stille. Caro und ich schliefen im gleichen Bett. Es dauerte eine Weile, bis sie das Wort ergriff, irgendwie peinlich.
«Sind wir zu weit gegangen?»
«Das war schon krass».
«Was denkst Du, wird sie tun?»
«Im Moment gar nichts, sie ist hier gefangen».
«Ich schätze es sehr, dass Du immer so lieb und zärtlich zu mir bist, aber Du darfst ruhig mal beherzter an die Sache gehen», überraschte Caro mich plötzlich.
«Ähem, wie genau meinst Du das?», gab ich zurück.
«Fantasie ist wohl nicht Deine Stärke», neckte sie mich.
Ich war sprachlos. Unser Sex war gut. Ich genoss es, wenn sie unter meinen Lippen, Händen und Zunge kam. Ebenso heizte mich die Vorfreunde auf jeden meiner Ergüsse, die sie so gierig in sich aufnahm, an.
«Mann, jetzt stell Dich nicht so doof an. Wenn Du merkst, dass ich richtig hibbelig bin, dann leg mich einfach mal über den Küchentisch und acker' mich richtig durch. Du bist gut gebaut». Obwohl ich erst vor kurzem meinen Saft in Caro deponiert hatte, wurde ich bei diesem Gedanken wieder hart.
Sie musste meine Erregung bemerkt haben, griff mir zwischen die Beine und meinte: «siehst Du, es funktioniert doch».
«Du bist der erste Mann in meinem Leben, dessen Sperma ich vorbehaltslos, wiederholt und gerne schlucke. Ich weiß immer noch nicht, warum ich das tue. Und vor allem bleibt es mir ein Rätsel, warum ich das am ersten Abend unseres Wiedersehens zwei Mal gemacht habe. Wahrscheinlich besitzt Dein Saft ...