Claudia - Meine Jugendliebe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Transen
... unten im Dorf logieren sollten. Claudia handelte extra Honorar für uns heraus.
Ich fühlte mich unwohl bei der ganzen Sache. Ohne Details zu kennen, war es sonnenklar, diese Herr- und Frauschaften ihr Geld nicht mit einfachem Handwerk oder simpler Büroarbeit verdienten.
«Wir werden Ihr Gepäck gründlich durchsuchen».
«Nicht nötig», platzte es plötzlich aus Massi, der offensichtlich sehr gut Deutsch sprach, heraus.
«Nicht verhandelbar», erwiderte ich freundlich. «Und zwar alles Gepäck, inklusiver Deiner Hosentaschen».
Er verfluchte mich mit mir unverständlichen Worten. Selbstredend fanden wir allerlei Flaschen, Dosen, Schachteln, die ein breites Spektrum an Stimulanzien, so vermuteten wir, enthielten. Alles sofort in den Ofen. Massi wünschte mir wahrscheinlich den Tod durch 1000 Qualen. Veronicas Gepäck war sauber.
«Und noch was: auf der Terrasse und im Wohnzimmer sind Kameras installiert. Die Geräte hängen nicht am Internet, sie brauchen sich also keine Sorgen um ihre Privatsphäre zu machen».
Veronica wies einen der Männer an, mir zu folgen, damit ich ihm die Haustechnik erklärte. Kameras und Monitore, aber keine Speicher-Möglichkeiten, so wie ich es versprochen hatte. Nach der Inspektion nickte er Veronica zu.
Veronica unterschrieb, nach dem sie unser Honorar handschriftlich auf 500'000 Franken nach oben angepasst hatte, den Vertrag. Der alte Mann lächelte kurz in meine Richtung und nahm im Land-Rover Platz. Ich konnte mich kaum beherrschen, nicht laut ...
... loszubrüllen, als wir zusahen, wie sie rückwärts den Berg hinunterfahren mussten. Der einzige, ultra-enge Wendeplatz hier oben war durch unseren Subaru Forester besetzt.
Wir gaben unseren Gästen etwas Zeit, sich einzurichten. Als wir nach einer Weile eher zufällig auf die Überwachungsmonitore schielten, traf uns beinahe der Schlag. Massi lag splitternackt auf der Chaiselongue und Veronikas Kopf bewegte sich auf seinem Schoss auf und ab. Die hatten s'e wohl nicht alle: Mutter und Sohn, sicher nicht bei uns. Ich wollte aufspringen und ihnen tüchtig die Leviten lesen, Caro hielt mich zurück.
«Lass uns ein wenig zuschauen», kicherte sie.
Veronica hatte uns den Rücken so zugedreht, dass sie Massis Mitte verdeckte, und wir keine Details erkennen konnten. Sie wusste um die Kameras. Du Miststück, dachte ich mir. Nach einer Weile änderten sie die Position, nun hatten wir volles Blickfeld. Massis Gemächt war enorm. Die Natur hatte es gut mit mir gemeint, aber als ich den jungen Mann betrachtete, beschlichen mich Minderwertigkeitsgefühle: sein Rohr maß geschätzte 25 Zentimeter, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Veronica intensivierte ihre Bemühungen und es dauerte nicht allzu lange, bis der junge Mann sich aufbäumte und das Produkt seiner Lust mit Veronica teilte. Sie ließ ab, legte sich neben ihn und küsste ihn.
Sprachlos standen wir da und überlegten, was zu tun sei.
«Mach Dir keine Sorgen, Dein Bengel reicht uns völlig», brach Claudia das Schweigen und kniff mir in ...